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  1. MV 18.06.23 in Wien
  2. Leitantrag

Leitantrag: Taten für ein neues Österreich

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Achtung: dies ist eine alte Fassung; die aktuelle Fassung gibt es hier:
Leitantrag: Taten für ein neues Österreich
Veranstaltung:NEOS Mitgliederversammlung am 18.06.2023 in Wien
Tagesordnungspunkt:TOP 3. Ergebnis des Programmprozesses „Taten für ein neues Österreich“
Antragsteller_in:NEOS Erweiterter Vorstand (beschlossen am: 20.05.2023)
Status:Modifiziert
Eingereicht:23.05.2023, 12:18

Antragstext

Taten für ein neues Österreich

30.05.2023

Eduard Posch:

Aus meiner Sicht fehlt ein Punkt zur Demokratie
In etwa: "Demokratie und Bürgerbeteiligung stärken und weiterentwickeln"
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Aus meiner Sicht fehlt aber der Punkt wie wir viele der geforderten Verbesserungen finanzieren wollen - die Gegenfinanzierung. Ansonsten könnte das Papier als typisches oppositionellen " Wünsch Dir Was " Papier verunglimpft werden, insbesonders wenn wir an uns selbst auch den Anspruch erheben " wirtschaftsaffin " zu sein. Um die Ausgabenproblemtik sichtbar zu machen sollte einmal ein Budget auf Basis eines " Zero Based Budgets " erstellt werden ( z.B. durch RH plus Wirtschaftsforschungsinstitute und der Fachkompetenz des BM f.Finanzen ) und dann würde man die Einsparungspotentiale gegenüber der Budgetfortschreibungsmethode erkennen und könnte daraus die möglichen Maßnahmen ableiten. Keinesfalls dürfen wir mit diesem Papier in den " Geruch " kommen " unsoziale " Maßnahmen durchsetzen zu wollen und nur Klientelpolitik für die " Besserverdienenden " machen zu wollen - der kalte neoliberale Ruf hängt uns aus eigener Erfahrung bei Strassenaktionen ziemlich nach - und diesen Eindruck sollten wir nicht stärken.
Ausserdem wäre es auch wieder an der Zeit die Erkenntnisse des sanft entschlummerten " Österreichkonvents " auf die letzten Entwicklungen zu überprüfen und anzupassen. Unsere föderalen Verwaltungsstrukturen sind schlicht und einfach zu teuer, spätestens seit unserem EU Beitritt haben wir in Österreich in der Struktur Gemeinde, Bezirkshauptmannschaft, Land, Bund eine Verwaltungsmanagementebene zu viel .
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  • Anständiges Österreich
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  • Transparenz
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  • Medien
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  • Cleveres Österreich
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  • Bildung und Lehre
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  • Kunst und Kultur
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  • Enkelfittes Österreich
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  • Budget und Finanzen
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  • Gesundheit
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  • Fortschrittliches Österrreich
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  • Bürgernahe und digitale Verwaltung
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  • Digitalisierung und Innovation
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  • Gemeinsames Österreich
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  • Europäische Union
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  • Klimafreundliches Österreich
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  • Soziales Österreich
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  • Wohnen
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Intro

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NEOS wurden 2012 gegründet, um einem NEUEN ÖSTERREICH zum Durchbruch zu
verhelfen. Wir sind zusammengekommen, um den lähmenden Stillstand des schwarz-
roten Kartells zu beenden und einen neuen Stil in die Politik zu bringen.
Gemeinsam haben wir uns auf den Weg gemacht, das Netzwerk aus Filz und
Korruption zu zerreißen, das ÖVP und SPÖ über unser Land gespannt hatten.

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Unser Versprechen war und ist, jedem Kind die Flügel zu heben und allen Menschen
die Chance zu geben, ihre Ziele aus eigener Kraft zu erreichen. Als NEOS gehen
wir dabei mutig voran und lassen niemanden zurück – und machen als einzige
politische Kraft auch Politik für die jungen und künftigen Generationen.

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Vieles ist unserer Bewegung seit damals gelungen.

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In der Bildungsdebatte werden nicht mehr nur oberflächliche Grabenkämpfe
geführt. Transparenz und Kontrolle halten langsam Einzug in die Politik - immer
öfter wird Postenschacher offen angesprochen und manchmal sogar verurteilt.
Unser konsequenter Kampf gegen die „kalte Progression“ hat der heimlichen
Steuererhöhung großteils ein Ende gesetzt - auch wenn die Belastungen weiterhin
viel zu hoch und der Umgang mit Steuergeld viel zu wenig effizient sind.

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Noch mehr liegt vor uns.

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Die Krisen der letzten Jahre haben die Handlungsunfähigkeit der etablierten
Parteien schonungslos offengelegt. Wo entschlossenes „Machen“ gefragt gewesen
wäre, haben sie sich vor allem um ihre „Macht“ gekümmert. Als wir Bürger:innen
nach ehrlichen Antworten suchten, haben sie sich aus ihrer Verantwortung
gestohlen.

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Corona, die Klimakrise, Putins Krieg gegen die Ukraine, eine galoppierende
Inflation und der damit verbundene Verlust an Wohlstand und Vertrauen – die
Weckrufe, was in Österreich und Europa dringend zu tun ist, werden immer lauter.
Das alte System wird immer hektischer, planloser - und die autoritären Kräfte
werden immer dominanter. Der Druck auf unsere Werte, unsere Art zu leben und
auch unseren Standort nimmt von Tag zu Tag zu. Wer sich Abhilfe von den
eingesessenen Parteien erwartet, wird enttäuscht. Sie schauen zu, sie feuern an,
sie machen mit.

31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Stilistischen Vorschlag: statt was in Österreich..Welche Maßnahmen in Österreich und Europa dringend umzusetzen sind,...
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Selbstbestimmten Bürger:innen wird mittlerweile ganz offen eine Zukunft in einer
abgeschotteten Festung in Aussicht gestellt. Der aktuelle „wind of change“ mieft
verdächtig nach dunkler Vergangenheit. Freiheit, Fortschritt und Gerechtigkeit
stehen auf dem Spiel. Nicht nur ein wenig, sondern ganz. Nie waren wache
Bürger:innen und NEOS so wichtig wie in dieser Situation. Es liegt an jeder und
jedem von uns, wohin sich die Zeiten wenden. Können und wollen sind nicht mehr
genug – das Einzige was zählt, ist tätig werden.

28.05.2023

Sophie Wotschke:

"Selbstbestimmten Bürger:innen wird mittlerweile ganz offen eine Zukunft in einer
abgeschotteten Festung in Aussicht gestellt. Der aktuelle „wind of change“ mieft
verdächtig nach dunkler Vergangenheit. "

Die Aussage halte ich aus zweierlei Hinsicht für verfehlt. Sie zeichnet 1. ein völlig falsches Bild unserer inhaltlichen Beschlüsse (siehe unten im Kapitel "Gemeinsames Österreich") und ist 2. mit der Referenz zur "dunklen Vergangenheit" überzogen.

Ad 1.: Das Framing als Gegenpol zur Festung Europa impliziert für mich, dass man für offene Grenzen ist a la Junge Grüne. Ist man aber nach den inhaltlichen Positionen nicht, man hat hier ein realistisches Mitte Programm. Wieso dann also so ein falsche Bild zeichnen, dass noch dazu einiges an Wählerpotential abschrecken kann? (Auch mit Blick auf die aktuelle NEOS Außenkommunikation)

Ad. 2. dass die Referenz zur "dunklen Vergangenheit" überzogen ist, liegt wohl auf der Hand. Es ist mE außerdem ein Alarmismus, mit dem man kaum jemanden abholt.
31.05.2023

Constantin Sluka:

100% Zustimmung zu Sophie! Der Begriff "Festung Europa" kann übrigens durchaus positiv besetzt werden: Zum Schutz von Demokratie und unserer liberaler Werte.
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Ausgehend von unseren „Plänen für ein NEUES ÖSTERREICH“ findest du auf den
kommenden Seiten daher jene ganz konkreten Taten, die es nun dringend braucht
und auf die wir nicht länger warten wollen.

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NEOS haben sich nie als Nischen-Bewegung für einige wenige verstanden. Um allen
Menschen die

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Chance zu geben, ihre Ziele aus eigener Kraft zu erreichen, haben wir Konzepte
für alle wesentliche Fragen unserer Gesellschaft ausgearbeitet. In jenen
Bereichen, die wir für besonders entscheidend sehen, setzen wir zusätzliche
Schwerpunkte. Wir tun dies angstfrei und hoffnungsvoll – so wollen wir
gestallten und leben.

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Dieses Programm ist der Gegenentwurf zu dem was droht, wenn wir Bürger:innen
unsere Zukunft nicht wieder selbst in die Hand nehmen. Dieses Programm ist die
Vision, wie es sein wird, wenn wir gemeinsam einem NEUEN ÖSTERREICH zum
Durchbruch verhelfen.

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Anständiges Österreich

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Transparenz

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In einem Österreich, in dem Freunderlwirtschaft, Postenschacher und
Intransparenz ganz normal sind, werden korrupte Politiker:innen weiterhin
versuchen, Medien zu kaufen und ihre Freund:innen in wichtige Positionen
setzen.In einem anständigen, neuen Österreich kommt es nicht darauf an, wen du
kennst, sondern was du kannst. Die ganze Korruption hat endlich ein Ende,
Misstände werden aufgedeckt und bestraft. Keine:r hat das Gefühl, dass man es
sich in Österreich richten kann, solange man die richtigen Freund:innen hat. Wir
sorgen für transparente Partei- und Staatskassen, damit jede:r weiß, was mit dem
Steuergeld passiert und schaffen echte Informationsfreiheit. Die Politik, der
derzeit so wenig vertraut wird, wie noch nie, erarbeitet sich mit Reformen
wieder das Vertrauen der Menschen.

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Unsere Taten für ein transparentes Österreich:

30.05.2023

Eduard Posch:

+ klare Regeln für die Kabinette der Minister:innen: Anzahl der Mitglieder genau festlegen, Compliance-Regeln - Vorbild: Kabinette der EU-Kommissar:innen
31.05.2023

Constantin Sluka:

Mir fehlt in der Auflistung die Forderung nach einer Reform des Wahlrechts, wie wir sie bisher im Programm hatten. Solange die (Wiederwahl) von Abgeordneten stärker vom Wohl von Parteivorsitzenden als von Wähler:innen (z.B. in eigenen Wahlkreisen über Direktmandate) abhängt, ist der Parlamentarismus geschwächt. Es braucht Direktmandate oder ein verbindliches Vorzugstimmensystem.
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  • Weg mit dem veralteten Amtsgeheimnis - echte Informationsfreiheit schaffen
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  • Ibiza Machenschaften stoppen - Korruptionsstrafrecht verschärfen
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  • Aus für Postenschacher - transparente Besetzungen in der öffentlichen
    Verwaltung
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Schluss mit der höchsten Parteienförderung Europas - Gelder für Parteien
halbieren

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  • Konsequenzen bei Steuergeld-Verschwendung - Politiker:innen-Haftung
    einführen
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  • Gläserne Partei-Kassen - Offenlegung der Einnahmen und Ausgaben aller
    nahestehenden Vereine und Vorfeldorganisationen in den
    Rechenschaftsberichten der Parteien
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  • Umgehung-Konstruktionen verhindern - Straftatbestand „Illegale
    Parteienfinanzierung“ schaffen, kein Kammer-Geld für Wahlkämpfe
    missbrauchen
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  • Lobbyismus offenlegen - die Einflussnahme von Unternehmen, Stakeholdern
    und NGOs auf Gesetze transparent machen
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  • Freunderlwirtschaft beenden - Auftragsvergaben und Förderungen vollständig
    in einer TransparenzDatenbank verpflichtend veröffentlichen
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  • Politik und Verwaltung streng trennen - Cooling-Off-Phase für
    Politiker_innen im staatsnahen Bereich umsetzen
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  • Macht beschränken - Amtsperioden für Politiker:innen begrenzen
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  • Direkte Demokratie fördern - Mehr Mitbestimmung ab der Gemeindeebene
    ermöglichen
30.05.2023

Eduard Posch:

ergänzen um Bürgerbeteiligung und Bürgerrat

Formulierungsvorschlag:
Demokratie ausbauen und weiterentwickeln: Direkte Demokratie fördern - Mehr Mitbestimmung und Bürger:innenbeteiligung ab der Gemeindeebene ermöglichen, zusätzliche Beteiligungsmöglichkeiten wie Bürgerräte gesetzlich verankern
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Medien

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In einem Österreich, in dem Medienpolitik als verlängerte Macht- bzw.
Parteipolitik verstanden wird und Inseratenkorruption sich durch fast alle
Ministerien zieht, droht uns das System Orban. In einem gut informierten, neuen
Österreich werden Medien nach Qualitätskriterien

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plattformunabhängig gefördert, denn eine gute Medienförderung kostet weniger als
Korruption und

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Freunderlwirtschaft. Es gibt einen wirklich unabhängigen ORF, der seinen Auftrag
für die

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Bürger:innen erfüllt. Journalist:innen können ohne politischen Druck in Ruhe
arbeiten und bilden somit eine zentrale Säule unserer Demokratie.

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Unsere Taten für ein gut informiertes Österreich:

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  • Regierungswerbung reduzieren - Ausgaben für Regierungsinserate begrenzen
    und von einer zentralen Stelle aus koordinieren
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  • ORF unabhängig machen - öffentlich-rechtlichen Kernauftrag klar definieren
    und die ORF-Gremien ohne Einfluss der Parteien reformieren
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  • Medienförderung neu denken - Medien unabhängig ihrer Verbreitungsform nach
    strengen Qualitätskriterien fördern und ein Gütesiegel für entsprechende
    journalistische Sorgfalt einführen
24.05.2023

Harald Vertneg:

Gütesiegel einführen: Das ist mir nicht konkret genug. Wer soll die journalistische Sorgfalt beurteilen und vergibt das Gütesiegel nach welchen Kriterien. Achtung! Hohe Missbrauchsgefahr!
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  • Fake News bekämpfen - Medien- und Digitalisierungskompetenzen in allen
    Bildungseinrichtungen vermitteln und entsprechende Projekte fördern
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  • Bei den Fakten bleiben - Gütesiegel für journalistische Sorgfalt einführen
24.05.2023

Harald Vertneg:

S. mein Kommentar zu 147/8.
28.05.2023

Jakob Dirnböck:

Ich würde es problematisch finden so ein Gütesiegel einzuführen. Wer entscheidet was sorgfältig ist. Das öffnet Politikern wir Kurz und Orban Tür und Tor für eine Message-Control
31.05.2023

Constantin Sluka:

Ich stimme Harald und Jakob zu. Ein Gütesiegel für Medien kann schnell zur staatlichen Medienkontrolle werden und hat in einer liberalen Gesellschaft eher keinen Platz.
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Cleveres Österreich

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Bildung und Lehre

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In einem Österreich, in dem die Herkunft zu oft bestimmt, welche Chancen man im
Leben hat, werden viele Kinder und ihre Talente weiterhin auf der Strecke
bleiben. Zusätzlich ist das Bildungssystem teuer und liefert seit Jahrzehnten
keine zufriedenstellenden Ergebnisse.

31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Bei den Kosten liegt unser Bildungssystem im internationalen Spitzenfeld, bei den Ergebnissen maximal im Mittelfeld und die Gehälter des Lehrpersonals sind auch eher maximal im Mittelfeld einzustufen und mit dieser Besoldung wird man nicht die Besten als Lehrkräfte gewinnen können, von Quereinsteigern ganz zu schweigen. Daher ein Zusatzvorschlag: Das Bildungssystem ist auf Kosteneffizienz zu untersuchen und Einsparungspotentiale in der Bürokratie sind zu heben.

Deshalb sollt
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In einem cleveren, neuen Österreich heben wir jedem Kind die Flügel. Wir sorgen
dafür, dass jedes Kind gerne in die Schule geht und die Eltern ihr Kind gerne in
die Schule schicken. Es wird kein Kind zurückgelassen und die besten
Lehrer:innen sorgen für die beste Bildung. Mit echter Schulautonomie reformieren
wir das verstaubte Schulsystem und finanzieren unsere Zukunft dort, wo sie
heranwächst. Unsere Taten für ein cleveres Österreich:

30.05.2023

Eduard Posch:

1. "Die Flügel heben" passt nicht mehr. Wir sollten uns von diesem Begriff lösen. Was vor 10 Jahren vielleicht passend war, passt nicht mehr Wir heben nämlich nichts - können es auch nicht. Wir (die Politik) können und sollen es ermöglichen.
2. Bei den "Taten für ein cleveres Österreich" fehlt mir die Forderung zu einer unbedingt notwendigen Reform der Schulverwaltung: Schulverwaltung vereinfachen, verkleinern, Kompetenz-Wirr-Warr endlich lösen, Bildungsdirektionen abschaffen - braucht man nicht bei einer wirklich autonomen Schule.
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Elementarbildung/Kinderbetreuung

29.05.2023

Naemi Häfeli:

Folgenden Punkt ergänzen: Stärkere Einbindung Externer: Beispielsweise durch Quereinsteiger:innen und mehr externe Angebote wie bspw. Workshops in verschiedenen Bereichen.

Als Vorreiter Beispiel oder ähnlich wie bei den Wiener Bildungschancen: Sie ergänzen den regulären Schulbetrieb durch einen umfangreichen Warenkorb, der qualitätsvolle Angebote für Schulen und Eltern kostenlos macht. Die Stadt Wien stellt allen Wiener Allgemeinbildenden Pflichtschulen (Volksschulen, Mittelschulen, Sonderschulen, Polytechnischen Schulen/Fachmittelschulen) im Schuljahr 2023/24 insgesamt 4 Millionen Euro für die Nutzung von kostenpflichtigen, externen Angeboten für ihre Schüler:innen zur Verfügung.
Jede Schule hat ein Wiener Bildungschancen-Kontingent, mit dem die Angebote auf der Plattform genutzt werden können.
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  • Jedem Kind die Flügel heben - Rechtsanspruch auf qualitätsvolle Bildung
    und Betreuung ab dem 1. Geburtstag etablieren
30.05.2023

Eduard Posch:

der Begriff "Flügel heben" passt nicht (mehr) - ein Kind ist kein Vogel.
"Jedem Kind die Flügel heben" einfach streichen oder ein anderes Motto.
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  • Wohl begonnen ist halb gewonnen - mit kleineren Gruppen und mehr
    Pädagog:innen für echte Qualität sorgen
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Mit selektiven Auswahlverfahren wäre gewährleistet, dass etwa die Sprachkenntnisse des Personals einem Mindeststandard entsprechen.
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  • Hohe Verantwortung, hoher Lohn - Gehälter der Kindergarten- und
    Kleinkindpädagog:innen an jene der Lehrer:innen angleichen
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  • Chancengerechtigkeit für alle Kinder - kostenlose Ganztagsplätze in
    Kindergärten und Schulen sowie ein kostenloses, gesundes Mittagessen
    bereitstellen Schule:
28.05.2023

Julian Fritsch:

Ich kann die Forderung nach einem kostenlosen Mittagessen an Schulen und Kindergärten nicht wirklich nachvollziehen. Bereits jetzt sind die Angebote größtenteils sehr günstig und es gibt verschiedene Unterstützungsangebote, insbesondere für Kinder aus einkommensschwachen Familien - was wesentlich zielgerichteter ist.

Laut Statistik Austria gab es im Jahr 2021 ca. 380.000 Kinder in Kindergärten und 1.140.000 Schüler:innen in Österreich - wenn für diese Anzahl an Personen (auch nur für einen Teil davon) fünf Mal in der Woche das Mittagessen übernommen werden soll, sind das enorme Summen, von denen ich nicht weiß, wo die herkommen sollen.

Bin generell skeptisch, was Forderungen betrifft, die solche hohen Summen an Geld verschlingen - wir sollten uns eher überlegen, wo und wie Österreich sparsamer sein kann.
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

https://www.armutskonferenz.at/media/fabris-ua_kinderarmut-in-oe_kurz_2013.pdf
"20% der Jugendlichen bis 17 Jahren sind in Österreich von Ausgrenzung oder Armut betroffen (Wohnung nicht angemessen warm, abgetragene Kleidung wird nicht ersetzt)."

Auf Grundlage dieser erschreckend hohen Quote sollte es In einem der reichsten Länder der Welt möglich sein, Kindern in Kindergärten und Schulen zumindest EINE warme & gesunde Mahlzeit bieten zu können.
Davon profitieren die Kinder unmittelbar und "die Gesellschaft" mittel- und langfristig: Habe leider keine aktuellen Zahlen, aber der Konsens dürfte sein, dass die "Folgekosten" aus Fehl- und Mangelernährung, sowie die daraus resultierende Beeinträchtigung der Gesundheit und Lebensqualität der Kinder höher liegen, als die Ausgaben für fünf wöchentliche Mittagessen.

Wenn regionale Zutaten verwendet werden und lokale KMUS mit der Zubereitung der Mahlzeiten beauftragt werden, ergibt sich ein Wertschöpfungseffekt und es werden planbare Arbeitsplätze geschaffen/erhalten.

Die Forderung passt außerdem gut zu zwei von drei Kernwerten der NEOS (Freiheit, Fortschritt, Gerechtigkeit.) Und der Vorwurf mancher, eine "sozial kalte" Partei zu sein könnte damit auch entkräftigt werden :-)
30.05.2023

Hannes Zbiral:

Inhaltlich bin ich Julians Meinung: Wir kritisieren zu Recht die mangelnde Treffsicherheit bei Unterstützungsleistungen des Staats im Zusammenhang mit COVID, Energiekosten etc. und führen mit dem Gratismittagessen die Unterstützungsgießkanne ein.
30.05.2023

Eduard Posch:

Julian und Hannes kann ich überhaupt nicht zustimmen - im Gegenteil.
Stimme Vincent zu 100 % zu.
Ich finde diese Forderung extrem wichtig und notwendig - danke dafür!
Es stärkt unsere zentrale Aussagen, dass Bildung das Wichtigste für uns NEOS ist und macht sie glaubwürdiger und konkreter.
Das kostenlose Mittagessen muss ja auch im Zusammenhang mit der kostenlosen Ganztagsbetreuung gesehen werden.
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  • Schulen aus den Fesseln befreien - mit pädagogischer, finanzieller und
    personeller Schulautonomie Vertrauen in die mündige Schule schaffen
30.05.2023

Eduard Posch:

es fehlt: organisatorische Schulautonomie
31.05.2023

Marion Diederichs:

Zur wichtigen Verstärkung der Autonomie gehört auch mehr Möglichkeiten (Inch. Förderungen) für Schulen in privater Trägerschaft – auch nicht-konfessionelle, obwohl auch diese vielfach gute Arbeit leisten.
31.05.2023

Laura Feldler:

Modulares System der Oberstufe wie z.B. in DE oder Kanada
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  • Kein Kind zurücklassen - mit einem bundesweiten Chancenindex Ressourcen
    gezielt und bedarfsorientiert aufteilen
31.05.2023

Marion Diederichs:

Natürlich muss ein Fokus auf den Kindern aus bildungsfernerer Herkunft sein – einschließlich demokratiepolitischer Basics – siehe die aktuellen Defizite bei der Austro-türkischen Community. Aber: Auch die Begabten sollten gefördert werden (Zusatz-Lehrer); auch die sollen gerne in die Schule gehen, was nicht der Fall ist, wenn sie zuviel "Wartezeiten" haben. Das ist kein Luxusproblem; Exzellenz wird zu Recht bei den Hochschulen gefordert, aber auch die gehört vorbereitet.
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  • Verschiedene Wege, gemeinsames Ziel - gemeinsame Schule und freie
    Schulwahl ohne Schulgeld mit mittlerer Reife als einheitlicher
    Abschlussqualifikation einführen
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Super Forderung und wünschenswert im Sinne des NEOS-Kernwertes Gerechtigkeit!

So wird die in Österreich besonders früh stattfindende (und international unübliche) Vorselektion ab der Volksschule, die vorwiegend vom sozialen Hintergrund der Eltern abhängt statt von den Kompetenzen, Talenten und Leistungen der Kinder, voraussichtlich etwas abgeschwächt.
31.05.2023

Marion Diederichs:

Die Vorselektion statt mit 10 besser erst mit 12 Jahren (wie etwa Schweiz oder Niederlande, Teilw. Deutschland). Dazu: Die in Volksschulen ja sinnvoll eingeführte Möglichkeit der Mehrstufenklassen – die individuelleren Zugang ermöglichen – fallen in der Unterstufe der Höheren Schulen weg – für Kinder, die davon profitiert haben (in beide Richtungen: Schwächere gefördert, Begabtere gefordert), ein großer Nachteil.
31.05.2023

Laura Feldler:

Innere Differenzierung bei "Gemeinsame Schule"
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  • Aufbrechen der starren Lehrpläne - bestehende Fächer und 50-Minuten
    Einheiten in Lebensbereiche und Tagesschwerpunkte aufgehen lassen
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  • Die besten Lehrer:innen für die beste Bildung - mit laufender
    Weiterbildung, Unterstützung, modernen Arbeitsplätzen und
    Aufstiegsmöglichkeiten den wichtigen Lehrberuf aufwerten
29.05.2023

Lukas Schobesberger:

Kleine aber wichtige Ergänzung: Lehrerausbildung attraktivieren
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Um Menschen mit Erfahrung & Kompetenz aus anderen Berufsfeldern (Öffentlicher Dienst/Privatwirtschaft etc..) für die Schule als Quereinsteiger(-innen) zu gewinnen, sollte dringend die Anrechenbarkeit von Vordienstzeiten erleichtert werden. Bei zu großen Verdiensteinbußen wird ein Wechsel aus dem bisherigen Beruf nicht attraktiv/realistisch.
29.05.2023

Marco Rupprich:

noch eine Ergänzung bez. den Vordienstzeiten: Es muss transparent und VORAB(!!!) den Quereinsteiger:innen kommuniziert werden, in welcher Stufe der Einstieg erfolgt (ich kenne einige Fälle in Tirol, bei denen erst bis zu einem Jahr später die Info erfolgte!)
30.05.2023

Eduard Posch:

Hier gehört auf alle Fälle noch her:
1. Lehrerausbildung verbessern und praxisnäher gestalten.
2. Strengere Auswahl beim Zugang zur Lehrerausbildung: mehrstufiges Auswahlverfahren (schriftlich und mündliches Gespräch vor einer Kommission), warum will ich unbedingt Lehrer werden?
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  • Kindern Paläste bauen - die Schule als Ort gestalten, an dem es sich gut
    und gerne lernen und leben lässt
29.05.2023

Edith Kollermann:

Mir gefällt die Wortfolge "Paläste bauen" iZm einer zukunftsorientierten, lebendigen Pädagogik gar nicht. Auch wenn ich verstehe, dass man damit ausdrücken will, nur das Beste für unsere Kinder zu wollen.
Finden wir da einen anderen Begriff? zB Lebensräume schaffen - die Schule als Ort ...
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Stimme Edith zu.
--> Begriffe z.B. in Richtung "Bildungstempel" oder "Bildungsoasen" unterstreichen den immateriellen "Wert", den Kinder an diesen Orten erfahren sollen. Jedem Kind ein Bildungsbiotop/ einen Bildungs(zweit-)wohnsitz/ eine "Bildungsheimat", ein Ort der Geborgenheit, an dem man sich regenerieren und weiterentwickeln kann.
30.05.2023

Matthias Robitsch:

Ich stimme ebenfalls zu und würde Vincents Vorschlag mit "Bildungsoasen" unterstützen.
30.05.2023

Eduard Posch:

Palast ist nicht passend
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Meiner Erinnerung nach stammt der Slogan " Kinder Paläste bauen " von Julius Tandler und ist daher natürlich eine Referenz an das " rote Wien " in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
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  • Schulen ins 21. Jahrhundert holen - digitale Endgeräte didaktisch wertvoll
    einsetzen, Pädagog:innen dazu gut fortbilden und Schulen flächendeckend
    mit W-LAN ausstatten
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  • Es braucht ein ganzes Dorf - Schulpsycholog:in, Sozialarbeiter:in und
    School Nurse vor Ort einsetzen
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  • Inklusive Bildung - Pädagog:innen in inklusiver Pädagogik weiterbilden und
    das Recht auf 11. und 12. Schuljahr für Kinder mit Behinderungen samt
    Bereitstellung der notwendigen Ressourcen einführen
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Lehre

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  • Flexibilität und durchgängige Betreuung - als gleichberechtigte Säule der
    Oberstufe Polytechnikum, Berufsschule und Berufsreifeprüfungskurse zu
    einer Dualen Oberstufe zusammenführen
31.05.2023

Laura Feldler:

Modulares Lehrsystem: Anrechnung vereinfachen, Kompetenzen vereinfacht anrechnen lassen, wenn man die Lehre wechselt.
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  • Meister und Master gleichstellen - kostenlose Vorbereitungskurse und
    Prüfungen für den Meister einführen
30.05.2023

Lukas Schobesberger:

Genau wie ein Studium sollte auch ein Meister nicht am Geld scheitern. Dennoch heißt das nicht automatisch, dass beides gratis sein sollte. Richtig wäre ein fairer Beitrag zum Meister, wie wir es auch in Z221-222 für das Studium (erneut) beschließen wollen.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Richtig. Hier "Gleichstellung" und dort nachgelagerte Studiengebühren sind inkonsequent.
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  • Lehre aufwerten - Lehre mit oder ohne Matura für jeden Lehrberuf
    ermöglichen
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  • Lehre als Stärke des österreichischen Bildungssystems wertschätzen - ab
    der 1. Klasse Mittelschule und AHS umfassenden
    Berufsorientierungsunterricht in enger Kooperation mit der Arbeitswelt
    durchführen Erwachsenenbildung:
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  • Lebenslanges Flügelheben - ein Bildungskonto für individuelle
    Weiterbildung einführen
28.05.2023

Fabienne Lackner:

Gleiches Konzept wie von M. Strolz vorgestellt? Funktioniert das Bildungskonto so, wie das "Chancenkonto LELA 5000"?
30.05.2023

Eduard Posch:

Lebenslanges Flügelheben passt wirklich nicht - einfach weglassen.
Bildungskonto für individuelle Weiterbildung ist gut. Aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum das unter dem Punkt "Lehre" steht.
Das sollte ja in gleichermaßen für alle gelten - auch für jene, die keine Lehre gemacht haben.
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  • Treffsicherer Zugang zur Fortbildung - Bildungskarenz für echte berufliche
    Fort- und Weiterentwicklung reservieren
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Hochschulen und Forschung

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In einem Österreich, in dem Hochschulen nicht ausreichend finanziert werden,
gibt es schlechte Bedingungen für Studierende und Forschende.

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In einem cleveren, neuen Österreich gibt es eine ordentliche Finanzierung
unserer Hochschulen. Es gibt ein Bekenntnis zur Exzellenzförderung und
innovativen Forschung, um Österreich im internationalen Vergleich wieder ganz
nach oben zu bringen. Nachgelagerte Studiengebühren sorgen dafür, dass jede:r
mit den gleichen Chancen studieren kann, ohne finanzielle Benachteiligungen zu
haben. Unsere Taten für ein cleveres Österreich: Ausfinanzierung der Hochschulen

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  • Einen fairen Beitrag leisten - nachgelagerte Studienbeiträge zum eigenen
    Studium einführen, wenn man fest im Berufsleben steht
26.05.2023

Marco Rupprich:

Dieses Modell gibt es bspw. an der University of Oxford und Cambridge und hat sich mehr als bewährt!
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  • Finanzierung auf mehreren Beinen - mehr private Mittel für Hochschulen
    durch steuerlich vorteilhafte Spendenmöglichkeiten ermöglichen
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Modernes und qualitatives Studium

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Exzellenz großschreiben - Universitäten gestalten, um Exzellenz hervorzubringen,
sowohl in der Lehre als auch in der Forschung

26.05.2023

Marco Rupprich:

Exzellenz großschreiben - Universitäten und Fachhochschulen gestalten, um Exzellenz hervorzubringen,
sowohl in der Lehre als auch in der Forschung
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  • Leistung muss sich lohnen - leistungsbezogene Beihilfen und Stipendien
    ausbauen
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  • Faire Aufnahmeverfahren - nicht mehr Studienanfänger:innen zulassen, als
    in guter Qualität betreut werden können
24.05.2023

Harald Vertneg:

Keine eigene Aufnahmeprüfung! Besser wäre: Der Notendurchschnitt der einzelnen Gegenstände seit der Oberstufe sollten das Aufnahmekriterium für einzelne Studienrichtungen sein. Und: Die Universitäten sollten sich sie Student:innen aussuchen dürfen und nicht umgekehrt.
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Zu unterschiedlich ist die Oberstufe österreichweit ausgestaltet. Ein einheitliches Aufnahmeverfahren für alle Studienplatzinteressierten ist da "fairer", als ein Notendurchschnitt der letzten Jahre. Menschen verändern sich, nicht jeder entfaltet in der Schule sein volles Potenzial.

@Universitäten suchen sich Student:innen aus: Man müsste die Grundsatzentscheidung treffen, ob Universitäten "Volksuniversitäten" sein sollen (möglichst vielen Menschen Zugang zu Bildung und Ausbildung ermöglichen), oder exzellente Eliteuniversitäten, die nicht jeden nehmen müssen. Vielleicht kann man ja zusätzlich zu den derzeitigen de facto "Volksuniversitäten" die Gründung von "exklusiven Institutionen" andenken? Wäre dann eventuell "Das Beste aus beiden Welten" ?
29.05.2023

Marco Rupprich:

Ich kann den Ansatz von Vincent unterstreichen!

Weiters sollten die Zugangsvoraussetzungen (= v.a. die Matura) generell überdacht werden.
Ein Beispiel:
Muss jemand der Geschichte studiert differenzieren und integrieren können? Muss jemand, der Physik studiert dies können? Beim ersten Bsp. Nein, beim zweiten ja.
Wäre es nicht sinnvoll, dass bspw. in der Oberstufe „Zertifikate“ erworben werden, welche die jeweilige Tiefe bescheinigt. Man erhält eine Maturazeugnis mit Mathekenntnis A, B und C.
A sind essenzielle und grundlegende Inhalte, welche bspw. für Geisteswissenschaften notwendig sind, B vertiefende mit Statistik etc. für Wirtschaftswissenschaftliche und C mit Integral, Differential und komplexe Zahlen für Naturwissenschaft und Technik. Für A hat man dann 2 Wochenstunden, für B 3 und für C 4 in der Oberstufe. Im Gegenzug sind dann für alle mit Mathe C weniger Stunden aus anderen Fächern. Falls dann jemand aus A doch was Naturwissenschaftliches machen will, soll es eine Art Übergangsprüfung geben, was dem C-Äquivalent entspricht, etc.
Ich denke damit könnte bei vielen Schüler:innen die Motivation, da schon wesentlich früher die Interessen gestärkt werden und eine Individualisierung ermöglicht, erhöht werden.
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Das Kommentieren ist möglich: von 23.05.2023, 18:00 bis 31.05.2023, 12:00
  • Digitales Studium ausbauen - Auswahl aus Online- und Präsenzlehre
    ermöglichen
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  • Flexibles Studium - Berufstätige als auch Eltern ohne große Hürden in
    ihrem Tempo studieren lassen
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  • Dein Studium selbst gestalten - mehr Wahlfächer in jedem Studium einführen
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  • Nicht nur Spezialist:innen - mit interdisziplinären Studien
    Generalist:innen für die moderne Gesellschaft ausbilden
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Forschung und Wissenschaft

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  • Österreichs Universitäten ins 21. Jahrhundert bringen - internationale
    Wettbewerbsfähigkeit durch Aufholen des Digitalisierungsrückstands
    steigern
26.05.2023

Marco Rupprich:

Bitte auch den FH-Sektor mitberücksichtigen, da dieser mittlerweile einen beträchtlichen Beitrag zur (angewandten) Forschung leistet. Hier wäre bspw. eine Basisfinanzierung (für F&E aber auch generell!) ein Ansatz.
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  • Innovative Forschung und Lehre durch faire Arbeitsverhältnisse - prekäre
    Verhältnisse durch Reform der Kettenvertragsregelung beenden
31.05.2023

Constantin Sluka:

Ein sehr wichtiger Punkt! Fraglich ist, wie weit der Handlungsspielraum in Österreich geht. Akademische Laufbahnen sind international und die Anstellungsbedingungen sind international sehr ähnlich.
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  • Stärkung und Weiterentwicklung der Grundlagenforschung - die chronische
    Unterfinanzierung beseitigen
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Kunst und Kultur

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In einem Österreich, in dem sich die Politik nicht um den Kulturstandort
kümmert, bleiben die kreativen Köpfe sich selbst überlassen und die
internationale Sichtbarkeit unserer hochwertigen Kunst bleibt weit hinter ihren
Möglichkeiten.

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In einem kreativen, neuen Österreich sorgen wir für eine Kulturpolitik, die für
eine offene, demokratische Gesellschaft einsteht und sich nicht im elitären
Zirkel einsperrt. Das Fördersystem wird vereinfacht und transparent, damit jeder
kleine Kulturverein, der die Kriterien erfüllt, unbürokratisch zu den richtigen
Fördertöpfen kommt. Die kreativen Köpfe können sich in professionellen
Strukturen so frei wie möglich entfalten und die versicherungrechtliche
Absicherung wird an ihre Realität angepasst.

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Unsere Taten für ein kreatives Österreich:

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  • Erwerbsrealitäten anerkennen - soziale und versicherungsrechtliche
    Absicherung von freischaffenden Kunstschaffenden anpassen
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  • Nicht mehr planlos - eine Kunst- und Kulturstrategie entwickeln, die eine
    Vision für den Kulturstandort Österreich beinhaltet
31.05.2023

Marion Diederichs:

Bitte nicht EINE Strategie mit einer Vision (kulturelle Planwirtschaft) – gerade die Kunst und Kultur muss von einer Vielfalt an Ansätzen leben; und auch das gabs schon: zB. das berühmte Weißbuch vor der Jahrtausendwende (unter Staatssekretär Wittmann); wurde auch kurz nach Erstellung schubladisiert.
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  • Bürokratieabbau - Künstler:innen und Kulturinitiativen den Zugang zu
    Förderungen mit Digitalisierung der Antragseinreichung erleichtern
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  • Transparente Förderungen - alle Förderungen zentral einsehbar transparent
    machen und in einem Kunst- und Kulturbericht veröffentlichen
31.05.2023

Marion Diederichs:

Als "älteres Semester" (dennoch um Enkelfitness bemüht) möchte ich anmerken, dass es seit mehreren Jahrzehnten Kunst- und Kulturberichte gibt, sowohl von Bund als auch Ländern, sowohl online als auch print; dasselbe gilt für die Künstlersozialversicherung; man kann natürlich fraglos auch hier Optimierungsvorschläge anbringen, die auf dem bisher Vorhandenen ansetzen, aber etwas fordern, was es nominell längst gibt, wirkt wenig professionell. Auch die Spendenabsetzbarkeit für Kultur gibt es inzwischen; hier ist das Problem, dass der Steuerprüfer mitunter mehr kostet als die Absetzbarkeit einbringt.
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  • Verbesserte Spendenabsetzbarkeit im Kulturbereich - die Absetzbarkeit von
    Spenden an Kultureinrichtungen allein an eine vom Finanzamt bestätigte
    Gemeinnützigkeit knüpfen
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  • Freie Kulturarbeit stärken - Potential für die Kulturversorgung, vor allem
    außerhalb der Zentren, anerkennen
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  • Internationalisierung der heimischen Kunst- und Kulturszene - eine
    eigenständige, bestenfalls ausgelagerte, Stelle zu diesem Zweck einführen
30.05.2023

Naemi Häfeli:

Löschung dieses Punktes: “Internationalisierung der heimischen Kunst- und Kulturszene - eine eigenständige, bestenfalls ausgelagerte, Stelle zu diesem Zweck einführen”

Das wäre eine zusätzliche staatliche Stelle, die viel kostet aber wenig extra Output verspricht. Kulturtreibende haben ohnehin Anreize international tätig zu sein, weil das rentabel ist- Hier braucht es hier keine Staats- und dann vermutlich mit ÖVP/SPÖ Freunden besetzte extra Stelle.
31.05.2023

Marion Diederichs:

Zunächst Zustimmung zur Vorkommentatorin: Bloß keine Extra-"Stelle" für Internationalisierung! Aber: es wird ein Extra-Budget für das aus dem ORF-Medien-Bereich rauskatapultierte Radio-Symphonieorchester brauchen (dieses wurde dank extrem mangelhafter Kommunikation zwischen allen Beteiligten – ORF-Spitze wie Medienpolitik – beim ORF nun "eingespart"); aber alle Stellen beteuern, dass es bleiben soll (nicht zuletzt als international sehr tätige Künstlergruppe für Kunst in Tradition UND Innovation). Das ist zwar ein "Einzelfall", aber nur äußerlich, sondern auch ein Strukturproblem.
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  • Bundeseinrichtungen koordinieren - klare Zuständigkeiten und Abgrenzungen
    von Seiten des
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Kulturministeriums mit den jeweiligen Direktor:innen in den Bundeseinrichtungen
schaffen

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Enkelfittes Österreich

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Pensionen

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In einem Österreich, in dem Pensionen als großer Schuldenrucksack auf unseren
nächsten Generationen lasten und dabei ist nicht einmal garantiert, dass es in
40 oder 50 Jahren überhaupt noch eine Pension in angemessener Höhe gibt, gibt es
keine Generationengerechtigkeit.

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In einem enkelfitten, neuen Österreich haben wir ein gerechtes Pensionssystem,
der demografische Wandel wird ernst genommen, und alle in diesem Land können
sich auch in Zukunft ein Altern in Würde leisten. Neben dem öffentlichen
Pensionssystem gibt es endlich für alle Menschen in Österreich ein transparentes
betriebliches und privates Vorsorgesystem, damit jeder und jede gut für das
Alter ansparen kann.

26.05.2023

Marco Rupprich:

Auch wenn es unpopulär ist, das Pensionsantrittsalter sollte m.E. auch angepasst werden. Aber auch ein Fade-out von angehenden Pensionist:innen soll eingeführt werden. D.h. eine stufenweise Reduktion der Arbeitszeit, welche bspw. in eine Art Buddyrolle für Berufseinsteiger übergeht. Dadurch ist auf der einen Seite die Wertschätzung der älteren Arbeitnhemer:innen gewährleistet und auf der anderen Seite kann durch die „Übergabe“ über eine längere Zeitspanne (ich denke so an 1-3 Jahre) der Know-how perfekt weitergegeben werden und es kommt zu einem minimalen Wissensverlust. Dies geht jedoch nur als Option, da dies natürlich nicht jedem und jeder liegt.
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

In vielen Berufen ist es de facto jetzt schon unmöglich, das gesetzliche Pensionsantrittsalter ohne erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigung zu erreichen (z.B. Bauwesen?). Vielleicht sollte die Arbeitswelt in Zukunft so gestaltet werden, dass die Menschen möglichst gerne einen Beruf ausüben, und ein Ausscheiden daraus möglichst lange freiwillig "hinauszögern", statt wie jetzt verständlicherweise den Ruhestand herbeizusehnen?

Finde die Idee mit der Buddyrolle und dem "Fade-Out" sehr sinnvoll! Gerade in Bereichen, wo sich mit etwas Voraussicht in der Personalpolitik der Pensionsantritt gut planen ließe.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Für die Anhebung des Pensionalters in bestimmten Berufsbildern muss man aber auch die Wirtschaft in die Pflicht nehmen. Noch immer ist es Mode spätestens bei Restrukturierungen die " teuren Alten " zumindest ehestmöglich in Altersteilzeit zu schicken und mit 50+ hat man am Arbeitsmarkt praktisch keine vernünftigen Chancen mehr.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Eine zusätzliche staatliche kapitalgedeckte Säule einführen vgl. Das norwegische Beispiel. In Österreich könnten dies die Dividendenzahlungen aus der ÖBAG sein, sowie die " Dividendenzahlungen " jener Firmen die in Landes und Gemeindeeigentum stehen. Darüberhinaus ebenso jene Beiträge, die nach dem Berggesetz fällig werden. ( Öl und Gasförderung ).
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Unsere Taten für ein enkelfittes Österreich:

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  • Einen Deckel für Pensionszuschüsse einführen - nicht mehr Geld für die
    Pensionszahlungen aus dem Budget zuschießen, als nachhaltig abbildbar ist
30.05.2023

Eduard Posch:

Was bedeutet "nachhaltig abbildbar"?
31.05.2023

Constantin Sluka:

Gute Frage!
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  • Teilpension als Konzept ermöglichen - eine flexiblere Kombinationen aus
    Erwerbsarbeit und Pension einführen
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  • Eine flexible Pension - laufend über die Höhe der Pension unter
    Berücksichtigung der steigenden Lebenserwartung informieren und mit einer
    Flexipension die Möglichkeit eines individuellen Pensionsantritts geben
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  • Betriebliche Altersvorsorge für alle - kapitalgedeckte Pension mit
    Präventionsgutschriften für alle Dienstnehmer:innen einführen
28.05.2023

Jakob Dirnböck:

Ist damit eine Aktienpension gemeint? Falls ja wieso nennen wir es nicht gleich so?
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  • Altersarmut bei Frauen verhindern - ein automatisches Pensionssplitting
    einführen
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  • Pensionssystem vereinfachen und fairer gestallten - Pensionssysteme
    harmonisieren, Sonderpensionsprivilegien abbauen und Luxuspensionen
    streichen
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  • Gesundes Arbeiten bis zum Pensionsalter ermöglichen - um dem Risiko von
    Invalidität und
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Berufsunfähigkeit rechtzeitig entgegenzutreten, bekommen alle in belastenden
Jobs frühzeitig

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Umschulungsangebote auf den Tisch gelegt

30.05.2023

Eduard Posch:

leichteren Zugang zum Teilzeitkrankenstand bei längeren Krankheiten, z. B.: psychische Krankheiten, etc.
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Budget und Finanzen

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In einem Österreich, in dem wir ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem
haben, gibt es keine nachhaltige in Zahlen gegossene Politik. Kinder kommen
bereits mit einem riesigen Schuldenrucksack auf die Welt, der sie ihr Leben lang
belastet.

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In einem nachhaltigen, neuen Österreich sind Budget und Finanzen
zukunftsorientiert. Steuergelder werden effizient und verantwortlich eingesetzt
und vermehrt für Investitionen ausgegeben. Unsere Taten für ein nachhaltiges
Österreich:

30.05.2023

Hannes Zbiral:

Bitte noch folgende Bulletpoints in diesem Abschnitt mitnehmen:
> Kompetenzen von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen durch eine Föderalismusreform entflechten und neu definieren
> Einführung eines aufgabenorientierten Finanzausgleichs zwischen Bund, Ländern und Gemeinden
> Veröffentlichung der Voranschläge und Rechnungsabschlüsse von Bund, Ländern und Gemeinden in maschinenlesbarer Form

Anmerkung dazu: 1) Föderalismusreform ist eine unserer Kernforderungen, 2) aus der Steuerautonomie geht sich die Finanzierung von Ländern und Gemeinden bei den derzeitigen Aufgaben nicht aus, daher auch Finanzausgleich, 3) das ist bereits verpflichtend im Stabilitätspakt 2012 vorgesehen, derzeit machen das aber nur das Land Salzburg und mit Einschränkungen der Bund
31.05.2023

Constantin Sluka:

Mir fehlt hier ein Punkt "Steuern bei den Bürger:innen einheben". Siehe dazu meinen Kommentar zu "Mehr Transparenz am Lohnzettel" ganz unten:

Wenn Arbeitnehmer:innen analog der Schweiz den Bruttolohn (nach Abzug der Sozialabgaben) erhalten, und dann selbständig eine Steuererklärung machen und ihre Steuern an Gemeinde, Land und Bund abführen müssen:
- Erstens wird damit die Forderung nach Steuerhoheit von Gemeinden und Ländern erleichtert, da sich Betriebe nicht (oder weniger) um den Wohnsitz ihrer Arbeitnehmer:innen kümmern müssen.
- Zweitens ist das meiner Ansicht nach der beste Hebel für effizienten Einsatz von Steuergeldern! Bürger:innen verlangen viel mehr Rechenschaft zum Einsatz ihres Geldes, wenn es selbständig von ihrem eigenen Konto an den Staat überwiesen werden muss. Zusammen mit mehr direkter Demokratie liegt darin der Schlüssel für eine effiziente Verwaltung und den sparsamen Einsatz von Steuergeld.
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  • Stoppt die überbordente Verschuldung - Schuldenbremse im Verfassungsrang
    einführen und ausgeglichenes Budget über eine Konjunkturphase
    sicherstellen
27.05.2023

Hannes Zbiral:

bitte "und ausgeglichenes Budget über eine Konjunkturphase" durch "über den Konjunkturzyklus ausgeglichene Staatsfinanzen sicherstellen" Anmerkung dazu: die Budgets von Bund, Ländern und Gemeinden bilden nur einen Teil der öffentlichen Finanzen ab. Krankenanstalten, ÖPNV, HETA etc. werden in der Regel außerbudgetär geführt. Ausgeglichene Budgets sind nicht mit ausgeglichenen Finanzen des Gesamtstaats gleichzusetzen.
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Auch wenn ausgeglichene Budgets grundsätzlich erstrebenswert sind, der Staat hat volkswirtschaftliche Interessen, woraus sich ergibt, dass manche "Schulden" mittel- und langfristig äußerst sinnvolle Investitionen sind, daher absolut wünschenswert. Auch können Länder und Gemeinden wesentlich langfristiger planen, als ein betriebswirtschaftlich operierendes Unternehmen. Eine (dogmatische) Schuldenbremse im Verfassungsrang kann die Handlungsfähigkeit in Akut- und Sonderfällen unnötig einschränken (nächste Pandemie oder andere Notfälle).

Eventuell ließe sich gesetzlich festlegen, dass der Anteil an "kurzfristigen" Schulden, denen keine Investition/Mehrwert gegenüber steht, einen gewissen Prozentsatz an den Gesamtschulden nicht überschreiten darf.
29.05.2023

Hannes Zbiral:

Zur Einschränkung der Handlungsfähigkeit: sowohl die Schweizer Schuldenbremse als auch die des österreichischen Stabilitätspakts erlaubt die Berücksichtigung von Einmaleffekten wie eben Pandemien oder Naturkatastrophen im zulässigen Saldo.
Strukturelle 0 bedeutet: Maastricht Saldo - zyklische Komponente - Einmaleffekte
Die langfristige Beobachtung der Staatsfinanzen zeigt, dass in Österreich nur rund 12-15% der Staatsausgaben für zukunftsgerichtete Investitionen werden. Eine Schuldenbremse wirkt da kaum einschränkend.
Der Sinn der Schuldenbremse ist eine wirkungsorientierte Budgetierung, d.h. Investitionen statt Subventionen. Das Beispiel Schweiz zeigt, dass das durchaus funktioniert.
Verfassungsrang ist deswegen notwendig, weil sich sonst weder Bund noch Länder daran halten. Der beste Beleg dafür ist der Österreichische Stabilitätspakt 2012, an den sich niemand gehalten hat - die Länder haben 6 Jahre lang über die Aufteilung des zulässigen Saldos auf Landesebene gestritten...
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  • Länder in die Pflicht nehmen - Einnahmen- und Ausgabenverantwortung
    stärker verbinden, Steuerautonomie der Länder ermöglichen
25.05.2023

Hannes Zbiral:

Bitte hier ändern auf "Länder- und Gemeinden in die Pflicht nehmen: Einnahmen-, Ausgaben- und Aufgabenverantwortung zusammenführen", damit auch die Wirkungsorientierung der Ausgaben gefordert wird.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Wollen wir wirklich den Ländern Steuerautonomie geben ? Dann haben wir womöglich auch nich neun verschiedene Einkommenssteuergesetze ? Die Verschlankung der Bürokratie und damit die Einsparungen wird man nur durch den Abbau des Föderalismus erzielen können. Die LH's die heute schon den Bund finanziell über den Tisch ziehen würde ich dieses Machtinstrument nicht in die Hand geben wollen, denn im Endeffekt wird der Bund trotzdem wieder zahlen müssen.
31.05.2023

Hannes Zbiral:

Das 2017 und 2019 vorgestellte Modell sah maximal 6% für die Gemeinden und maximal 5% für die Länder vor, d.h. in der 20% Stufe 9% Bund, autonom bis zu 5% Länder, autonom bis zu 6% Gemeinden, in der 30% Stufe 19%/5%/6%.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Selbstverständlich: Steuerautonomie für Länder und Gemeinden, analog dem Vorbild Schweiz! Das, zusammen mit der direkten Demokratie, in der alle Einwohner:innen gemeinsam über die Aufnahme von Krediten, die Anhebung oder Senkung des (Gemeinde-)Steuersatzes und über regionale Infrastrukturprojekte entscheiden, garantiert sinnvollen und sparsamen Einsatz von Steuergeldern!
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  • Schlanker Staat - Verwaltung reformieren und Bundesrat abschaffen
24.05.2023

Harald Vertneg:

Statt Bundesrat abschaffen, durch LH-Konferenz (LH+Stv. aller Bundesländer) = Bundesrat neu ersetzen. Mittelbare Bundesverwaltung abschaffen.
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  • Zukunftsbudget schnüren - zukunftsorientierte Ausgaben müssen zumindest 25
    Prozent ausmachen
24.05.2023

Harald Vertneg:

%-Satz m. E. zu hoch. 10 % wäre schon genug (für den Anfang).
25.05.2023

Hannes Zbiral:

Aktuell liegen wir je nach Berechnungsmethode im 12-15% Bereich, das 25% Ziel wird von Schweden und der Schweiz bereits erreicht (Bildung + Bruttoinvestitionen zusammengerechnet)
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Gesundheit

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In einem Österreich, in dem unser Gesundheitssystem am Limit ist, können wir es
uns nicht leisten, dass die Gesundheitspolitik versagt und die überlasteten
Ärzt:innen und Pfleger:innen im Regen stehen lässt.

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In einem gesunden, neuen Österreich steht die Vorsorge, Gesundheit und beste
medizinische Versorgung der Patient:innen an erster Stelle. Die Spitäler werden
entlastet, indem niedergelassene Ärzte und Heilberufe gestärkt werden.
Zusätzlich sorgt eine Pflegereform dafür, dass die Pflegeberufe aufgewertet
werden und die Pflege daheim attraktiver wird.

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Unsere Taten für ein gesundes Österreich:

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Gesundheit:

28.05.2023

Jakob Dirnböck:

Hier sollte man noch die kontrollierte Freigabe von Cannabis ergänzen.
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  • Den Finanzierungsdschungel beenden - Finanzierung aus einer Hand
    sicherstellen, damit Länder, Bund, Sozialversicherung und Ärztekammer
    miteinander arbeiten
29.05.2023

Edith Kollermann:

Insgesamt natürlich JA!
würde nur ergänzen: .... damit ... und Ärztekammer im Sinne der besten Gesundheitsvorsorge und -versorgung zusammenarbeiten.
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  • Kein Wettkampf zwischen Krankenhaus und Praxis - Gesundheitsleistungen
    müssen in- und außerhalb des Krankenhauses gleich viel wert sein
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Freie Kassenwahl - die Pflichtversicherung schrittweise auf eine
Versicherungspflicht umstellen

30.05.2023

Eduard Posch:

Da bin ich mir nicht sicher
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  • Ambulant vor stationär - die ambulante Behandlung dem stationären Bereich
    vorziehen: im Gesundheitsbereich, in der Behandlung, Rehabilitation und in
    der Pflege
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  • Flächendeckende Versorgung mit Primärversorgungszentren - integrierte
    Zusammenarbeit diverser Gesundheitsberufe und strukturierte Versorgung für
    chronische Kranke dezentral vor Ort schaffen
29.05.2023

Edith Kollermann:

eventuell die bestehenden Versorgungsformen im niedergelassenen Bereich (Einzel- und Gruppenpraxen) wie folgt mitdenken:
In Ergänzung zum bestehenden Angebot von niedergelassenen Einzel- und Gruppenpraxen flächendeckende Versorgung mit Primärversorgungszentren - integrierte
Zusammenarbeit diverser Gesundheitsberufe und strukturierte Versorgung für
chronische Kranke dezentral vor Ort schaffen
30.05.2023

Oskar Krampf:

Niedergelassener Bereich: es gibt doch viele private Ärztezentren, in denen privat und als Wahlarzt ordiniert wird. Die angedachten Primärversorgungszentren sind doch eine neue Form der staatlichen Organisation, damit die Ärztekammer und Sozialversicherungen kontrollieren können. Die Planung von Leistungen funktioniert nicht, das regelt schon Angebot und Nachfrage. Das Problem liegt darin, dass die Versicherungen die Leistungen der privaten Leistungserbringer nicht übernehmen bzw. als Wahlarzthonorar nur 80% der Kassenleistung refundieren. Es sollte doch gleiche Leistung gleich honoriert werden, egal ob beim Kassenarzt, Wahlarzt oder im Ambulatorium. Wir sollten nicht mehr Staat fordern, sondern faire Versicherungsleistungen, also einen fairen Leistungskatalog. Die Ärzte bieten die Leistung schon an.
31.05.2023

Hannes Zbiral:

Franz Schellhorn (?) hat zu den PVE den aus meiner Sicht berechtigten Einwand, dass eine dritte Säule im Gesundheitswesen problematisch ist, wenn die jetzigen zwei Säulen schon unbefriedigend zusammenspielen.
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  • Versorgungsgarantie für Patient:innen - Wahlärzte:innen-Kosten durch die
    Kasse refundieren lassen, dort wo wie Kasse keine angemessene Leistung
    gewährleistet
24.05.2023

Harald Vertneg:

statt "keine angemessene Leistung" durch "angemessene bzw. ausreichende Versorgung" ersetzen. Maximale Anzahl von Patient:innen je Kassenarzt:ärztin definieren. --> Verringerung der Wartezeiten und der Belastung der Kassenarzt:ärztinen
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  • Gesundheitssystem digitalisieren - Onlinebefunde forcieren und vorhandene
    Daten datenschutzkonform zusammenführen und nutzen
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  • Arbeitsbedingungen in Gesundheitsberufen attraktiveren -
    Unterstützungsberufe stärker berücksichtigen, um das Personal zu entlasten
    Pflege:
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  • Leistungskatalog für Pflege - die Pflege daheim auf Krankenschein
    gegenüber des Pflegeheims attraktivieren
29.05.2023

Edith Kollermann:

grammatikalisch: ... gegenüber dem Pflegeheim ..
Insgesamt: wie ist das gemeint mit Pflege auf Krankenschein? Für medizinische Leistungen gibt es den Krankenschein egal wo man gepflegt wird.
Für die Pflegeleistungen gibt es unterschiedliche Förderungen. Ich denke, das ist damit gemeint. Daher vielleicht den Satz insgesamt umbauen:
Leistungskatalog für die Pflege - direkte Abrechnungsmöglichkeit für diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, insbesondere in der Hauskrankenpflege

Außerdem könnte man im Zusammenhang mit der Pflege daheim noch eine Forderung hinsichtlich der Förderungen stellen:

Die Pflege daheim mit einem attraktiveren Fördermodell ausstatten, damit sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen die Unterstützung von diplomierten Fachkräften alternativer Hauskrankenpflegeanbieter:innen leisten können.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Pflegeregress in Pflegeheimen ist seit 2018 in Ö abgeschafft. Die Pflege daheim muß dagegeb vom Pflegling und seiner Familie komplett bezahlt werden. Sobald die relativ günstigen 24 Stunden Pflegerinnen aus Osteuropa nicht mehr verfügbar sein werden kollabiert das Thema " Pflege zu Hause " bzw. Wird auf den Familienkreis und damit wohl mehrheitlich auf die " Frauen " abgeschoben werden.
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  • Pflegeberufe nachhaltig aufwerten - mit einer echten Pflegereform die
    Ausbildung vorantreiben und erleichtern
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  • Mit Pflegeprävention ein eigenständiges Leben im Alter ermöglichen - mit
    engmaschigen Angeboten zur selbstständigen Lebensführung, physischen und
    psychischen Aktivitäten der Vereinsamung und frühzeitiger
    Pflegebedürftigkeit entgegenwirken Gesundheitsprävention:
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  • Gesundes Verhalten belohnen - wer Vorsorgeuntersuchungen macht, erhält
    Pensionsboni
24.05.2023

Harald Vertneg:

Die Belohnung sollte nicht nur auf der (formalen) Durchführung (jährlicher?) Vorsorgeuntersuchungen beruhen, sondern auch tatsächlich gesunden Lebensstil (Ernährung, Bewegung/Sport, keine Drogen, ....) belohnen.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Achtung : Das Pensionssystem ist ein Versicherungssystem, das bei uns auf dem Generationenvertrag beruht. Für die Finanzierung des Pensionssystems wäre ein frühes Ableben nach der Erwerbstätigkeit sogar von Vorteil. Wenn Boni ausgezahlt werden, dann auf die Krankenkassenanteile der Sozialversicherungsabgaben.
31.05.2023

Hannes Zbiral:

Meiner Ansicht nach sollten KV-Boni anstelle von Pensionsboni kommen
1) der finanzielle Anreiz zu den Untersuchungen zu gehen entsteht zeitnah
2) die Krankenkassen profitieren direkt von der Prävention
3) ja zu Haralds Input: die SVS hat ein Modell, das in diese Richtung geht
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  • Schulgesundheit intensiv fördern - Daten erfassen, School Nurses
    einführen, Impfungen flächendeckend anbieten
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  • Psychosoziale Unterstützung ausbauen - niederschwellige Angebote zu
    Bewältigungsstrategien vermitteln und damit auch einen Beitrag zur
    Suchtprävention leisten
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  • Gesundheitskompetenz stärken - von klein auf das Bewusstsein für Sport,
    Ernährung und psychischer
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Gesundheit als Aspekt von Gesundheit stärken - zum Beispiel durch die tägliche
Turnstunde

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Fortschrittliches Österrreich

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Bürgernahe und digitale Verwaltung

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In einem Österreich, dessen Apparat veraltet ist und keine digitalen Standards
hat, werden die Bürger:innen noch stärker das Vertrauen in die Verwaltung
verlieren.

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In einem effizienten, neuen Österreich gibt es eine einheitliche Datenbasis, die
nicht nur für evidenzbasierte, treffsichere und effektive politische
Entscheidungen sorgt. Die Digitalisierung der Verwaltung macht jedem und jeder
Bürger:in das Leben leichter- indem Amtswege über einzelne Anlaufstellen von zu
Hause aus schnell, unkompliziert und effizient erledigt werden können.

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Unsere Taten für ein effizientes Österreich:

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  • Behördenwege verkürzen - einfache, digitale Anlaufstellen bzw. One-Stop-
    Shops für Bürger:innen und Unternehmer:innen schaffen
29.05.2023

Ines Holzegger:

One-Stop- / No-Stop-Shops
31.05.2023

Constantin Sluka:

Ein absolut wichtiger Punkt, und für Auslandsösterreicher:innen, die oft Tagesreisen vom nächsten Konsulat entfernt leben und sich für einen simplen Behördengang mehrere Tage frei nehmen müssen, essenziell! Hier könnte man vielleicht sogar explizit "für Bürger:innen, Unternehmer:innen und Auslandsösterreicher:innen" schreiben, um diese grosse Wählergruppe explizit anzusprechen (analog den Unternehmer:innen, die ja auch Bürger:innen sind)
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  • Datenmanagement modernisieren - Registerdatenforschung ermöglichen
29.05.2023

Ines Holzegger:

Umsetzung des Once-Only Prinzips
29.05.2023

Ines Holzegger:

Dazu würde auch gehören, Bürger:innen zu informieren, wenn Behörden auf ihre Daten zugreifen möchten (ähnlich wie beispielsweise in Estland). Somit haben Bürger:innen mehr Möglichkeiten über ihre eignenen digitalen Daten selbst zu bestimmen.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Ein sehr guter Punkt, zusammen mit dem Kommentar, dass Bürger:innen die Hoheit über ihre Daten behalten!
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  • Bürokratie reduzieren - Gesetze auf Bürokratiekosten prüfen und sinnvolle
    Deregulierungen umsetzen
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  • Einsparungspotenziale nutzen - Vorteile der voranschreitenden
    Digitalisierung für eine effiziente Gestaltung des Verwaltungsapparats
    nutzen
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Digitalisierung und Innovation

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In einem Österreich, in dem weiterhin kaum in Digitalisierung und einen modernen
Wirtschaftsstandort investiert wird, werden wir von Wettbewerbsfähigkeit nur
träumen können.

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In einem innovativen, neuen Österreich nutzt der Staat proaktiv die vielen
Chancen, die Technologien wie Künstliche Intelligenz bringen können und
investiert entsprechend. Der Fokus liegt auf

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Grundlagenforschung, einer engen Zusammenarbeit von Wissenschaft und
Unternehmertum und einem transparenten und gezielten Einsatz von
Forschungsförderungen.

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Unsere Taten für ein innovatives Österreich:

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  • Digitale Infrastruktur ausbauen - Digitalisierung von ganz Österreich
    vorantreiben
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  • Starke Grundlagenforschung - Budgetmittel bereitstellen
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  • Modernes Förderwesen - gezielte, transparente Schwerpunkten setzen
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  • Innovationen ermöglichen - regulatorische Freiräume ("Sandboxes") schaffen
31.05.2023

Constantin Sluka:

Der Begriff "regulatorische Freiräume (Sandboxes)" war mir neu und ich musste mich kurz einlesen. Ich stimme dem Punkt zu, aber vielleicht sollte doch noch in einem Halbsatz der Begriff kurz erklärt werden. Sonst kann der Punkt leicht als pauschale Abschaffung von Regulierungen verstanden werden.
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  • Chancen der KI nutzen - Klare Rahmenbedingungen und
    Qualitätszertifizierung für einen verstärken Einsatz von Künstlicher
    Intelligenz schaffen
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  • Cybersecurity ausbauen - Maßnahmen für mehr Forschung, Ausbildung und
    Bewusstseinsbildung umsetzen
29.05.2023

Ines Holzegger:

Wichtig, dass Cyberscurity hier nicht nur die Verwaltung, sondern auch die Wirtschaft betrifft. Zwar fallen unter NIS2 viele größere Unternehmen die dann Sicherheitsmaßnahmen verpflichtend umsetzen müssen, aber auch KMUs werden in Zukunft mehr Unterstützung in Cybersecurity Aspekten benötigen
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  • Nein zur Maschinensteuer - Innovationskraft heimischer Betriebe nicht
    durch wirtschaftsfeindliche, populistische Steuern gefährden, stattdessen
    Arbeitsplätze sichern
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Gemeinsames Österreich

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Integration

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In einem Österreich, in dem es keine lösungsorientierte Mitte zwischen rechter
Hetze und linkem Leugnen gibt, werden die einen alle Probleme auf dieses Thema
schieben und die anderen die Augen vor den Herausforderungen verschließen.

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In einem werteorientierten, neuen Österreich fordern wir von
Integrationswilligen als aufnehmende

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Gesellschaft den vollen Respekt für unsere europäischen Grundwerte, wie die
Gleichstellung der Geschlechter und unsere Rechtsstaatlichkeit und räumen im
Gegenzug den Zugang zu Arbeitsmarkt, Sozial-, Gesundheits- und Bildungssystem
sowie politischer Teilhabe ein.

31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Dieser Vorgang sollte durch den formellen Abschluß eines Integrationsvertrages für alle Beteiligten sichtbar und nachvollziehbar werden.
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Unsere Taten für ein werteorientiertes Österreich:

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  • Sprache als Schlüssel - Deutsch und Mehrsprachigkeit ab dem Kindergarten
    verankern
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Mehrsprachigkeit ist in einer diversen Gesellschaft und einer globalisierten Welt eine Realität und für eine tolerante, liberale Partei zu befürworten.

Oberstes Ziel der österreichischen Kindergärten sollte dennoch sein, die derzeitige Landessprache möglichst zügig und korrekt zu vermitteln, um die Integration und den sozialen Aufstieg tatsächlich auch in der Realität (und nicht nur auf dem Papier) zu fördern. Daher ist ein besonderes Augenmerk auf die Deutschkenntnisse des Personals zu legen, damit der Kindergarten seinen Bildungsauftrag auch glaubwürdig und adäquat erfüllen kann.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Es gibt ausser Deutsch auch andere offizielle Landessprachen in Österreich! Ich fände es schön, wenn diese auch im NEOS Programm gleichberechtigt mit Deutsch erscheinen würden.
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  • Gemeinsame liberale Werte - verpflichtenden „Ethik und Religionen“-
    Unterricht für alle einführen
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Es sollte nur der Ethikunterricht verpflichtend sein und für den kath. Religionsunterricht müsste das Konkordat aufgelöst werden. In einem säkularen Staat sollte der Staat keinen Religionsunterricht finanzieren sondern nur darüber wachen, daß im Religionsunterricht keine staatsfeindlichen Inhalte verbreitet werden. Sofern es keinen staatlich geförderten christlich konfessionellen Religionsunterricht gibt können sich auch andere Religionen nicht auf ein ähnliches Privileg berufen.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Volle Zustimmung!
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  • Starke Frauen - durch konsequente Frauen- und Elternarbeit die
    Erwerbstätigkeit von Frauen aus bestimmten Zuwanderungsgruppen steigern
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  • Beitrag zur Gesellschaft - Integrationsjahr wieder ernsthaft finanzieren
    und wiederbeleben
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  • Keine Chance für Banden - Jugendarbeit auch außerhalb der Schulen stärken,
    um Kriminalität und Radikalisierung vorzubeugen
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  • Einbürgern statt ausgrenzen - massive Hürden zum Erwerb der
    Staatsbürgerschaft nach europäischen Vorbildern abbauen
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Das Problem besteht ja sehr oft bei der 2. Und 3. Generation. Wer in Ö geboren ist oder sehr frühzeitig nach Österreich gekommen ist und eine Ausbildung abgeschlossen hat ( Lehre oder Matura ) sollte einfach die Staatsbürgerschaft bekommen können und damit sollte ein Zeichen gesetzt werden, dass dieser Mensch in unserer Gesellschaft aufgenommen und willkommen ist. Damit könnten die Ausgrenzungsgefühle bekämpft werden und auch jene Strategien, die von den Ursprungsstaaten ( vgl. ERDOGAN - ASSIMILIERT EUCH NICHT - bleibt Türken ) abgewendet werden, konterkariert werden
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  • Gleiche Rechte an der Wahlurne - aktives und passives Wahlrecht für
    Unionsbürger:innen ausbauen
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Migration

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In einem Österreich, in dem qualifizierter Zuzug erschwert wird und es kein
einheitliches

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Einwanderungsgesetz gibt, bremsen Behörden-Dschungel und Fachkräftemangel
unseren Wohlstand.

31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Wir stehen vor allem bei den hoch qualifizierten Fachkräften mit den englischsprachigen Staaten im Wettbewerb . Warum soll z B. eine IT Fachkraft auch noch Deutsch lernen, wenn die Berufssprache Englisch ist und englischsprachige Länder ihm die Türe weit öffnen ? Ähnliches gilt wahrscheinlich auch für den universitären Forschungsbetrieb.
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In einem weltoffenen, neuen Österreich gibt es faktenbasierte Politik, eine
klare

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Einwanderungsstrategieund gesamteuropäische Lösungen, die zur Stärkung der
österreichischen Wirtschaft und durch einheitliche Regeln des Rechtsstaates
führen.

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Unsere Taten für ein weltoffenes Österreich:

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• Zuzug statt Zusperren - qualifizierte Arbeitskräfte gegen die Personalnot
unbürokratisch nach Österreich einladen

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Raus aus dem Behörden-Dschungel - relevante Normen und Vorschriften in einem
modernen

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Einwanderungsgesetz zusammenfassen

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Talente-Pool - durch Partnerschaften mit Drittstaaten Talente fördern und
Wissensaustausch, Forschung und Innovation beflügeln

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Kein Entscheidungszwang - doppelte Staatsbürgerschaften wie in Europa üblich
zulassen

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Asyl

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In einem Österreich, in dem schnelle Asylverfahren und effiziente
Rückführungsabkommen fehlen, wird das Leid größer und der Asylnotstand dauert
an.

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In einem menschlichen, neuen Österreich setzen wir uns für gemeinsame
europäische Lösungen ein, die Ordnung statt Chaos schaffen. Durch einen
gesetzeskonformen Umgang mit Asylwerber:innen stärken wir den Rechtsstaat.

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Unsere Taten für ein menschliches Österreich:

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  • Hilfe vor Ort - Fluchtursachen durch die Unterstützung von Herkunfts- und
    Transitländern bekämpfen, nachhaltige Perspektiven für die Menschen vor
    Ort schaffen
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  • Aus für Schlepper-Mafia - sichere und legale Fluchtwege schaffen, um
    Schlepper-Banden das Handwerk zu legen
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  • Klare Grenzen - Außengrenzen wirksam schützen und Screening und
    Registrierung von Drittstaatsangehörigen konsequent durchführen
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  • Einheitliche Standards - Asylverfahren in der EU auf gleiche
    Qualitätsstandards und rasche Prozesse bringen
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  • Schnelle Rückkehr - effiziente Rückführungsabkommen und aktive
    Rückkehrpolitik in einem EU-weiten
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System umsetzen

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Internationales Österreich

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Europäische Union

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In einem Österreich, das sich dagegen wehrt, noch stärker auf europäische
Lösungen zu setzen, werden weiterhin nationalstaatliche Eitelkeiten vorhanden
sein, die unsere Sicherheit massiv gefährden.

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In einem europäischen, neuen Österreich bringen wir den Mut auf, die Vereinigten
Staaten von Europa anzustreben. Wir haben ein entscheidungsfähiges Europa, das
neben der Schaffung einer EU-Armee das Einstimmigkeitsprinzip abgeschafft hat.
Denn kein europäisches Land kann alleine den Klimawandel wirksam bekämpfen,
Schutz vor aggressiven Diktaturen gewährleisten oder im globalen Wettbewerb
zwischen Wirtschaftsgroßmächten bestehen. Unsere Taten für ein europäisches
Österreich:

28.05.2023

Fabienne Lackner:

In dem Kapitel würde ich auch das Thema EU-Haushalt aufgreifen. Z.B. Eine "Schuldenunion" lehnen wir ab.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Sehr guter Punkt von Fabienne!
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  • Vereinigten Staaten von Europa - ein starkes Europäisches Parlament mit
    transnationalen Listen und eine effiziente europäischen Regierung ohne
    nationale Quoten einführen
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  • Reform des europäischen Parlaments - starkes Zwei-Kammern-Parlament an
    einem Standort entwickeln
24.05.2023

Harald Vertneg:

Ja, aber, wie passt das zusammen nach der Forderung in Ö den Bundesrat abschaffen zu wollen. Ich würde ihn nur reformieren (s. mein Kommentar oben)
24.05.2023

Harald Vertneg:

Eine starke Zweite Kammer des EU-Parlaments sollte den Europäischen Rat bzw. die Europäischen Räte der Fachminister ersetzen.
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  • Effiziente und handlungsfähige europäische Kommission - Reduktion der
    Kommissar:innen auf max. 15 und eine Direktwahl des/der
    Kommissionspräsident:in
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  • Europa eine Stimme geben - Europäischen Auswärtigen Dienst mit einem/einer
    echten Außenminister:in mit Entscheidungsspielraum versehen
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  • Entscheidungsfähiges Europa - das Einstimmigkeitsprinzip weitgehend
    abschaffen (z.B. im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik und der
    Verteidigungspolitik)
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  • Europäische Prinzipien stärken - effektive Instrumente zur Ahndung von
    Verletzungen der EU-Grundwerte schaffen
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  • Verteidigungsfähiges Europa - die 27 nationalstaatlichen Heere in ein EU-
    Heer integrieren
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  • Überlebensfähiges Europa - europäische Souveränität und Resilienz in einer
    volatilen, multipolaren Welt stärken
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Energiepolitik gemeinsam denken - Energieinfrastruktur in Europa
grenzüberschreitend ausbauen und Abhängigkeiten gemeinsam verringern

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Industriestandort stärken - Forschung und Entwicklung verstärkt fördern,
Lieferkettengesetz sowie eine CO2-Grenzausgleichssteuer einführen

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EU-Erweiterung - echte Beitrittsperspektiven für Länder schaffen, welche die
europäischen Werte und Standards teilen

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  • Gemeinsames Asylsystem - mit einheitlichen Qualitätsstandards und raschen
    Verfahren nahe der EUAußengrenze klare Regeln schaffen und die gerechte
    Verteilung der Asylberechtigten in der Union erleichtern
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  • Gestalten statt bremsen - in den Gremien der Europäischen Union das
    Vetorecht, um alleine Entscheidungen anderer Mitgliedsstaaten zu
    blockieren, nicht missbrauchen
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Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit

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In einem Österreich, das weiterhin glaubt, dass es in dieser Welt alleine
bestehen kann, werden wir unseren Wohlstand und unsere Werte nicht verteidigen
können.

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In einem internationalen, neuen Österreich müssen wir uns gemeinsam mit unseren
Partnern in der freien, demokratischen Welt gegen Abhängigkeiten wehren, die
unsere Lebensweise und Freiheit missachten. Daher gilt es, mit einer
wertebasierten Außen- und Handelspolitik nachhaltig für unser Wertesystem
einzustehen, statt unsere Politik auf kurzfristige nationalstaatliche Vorteile
auszulegen.

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Unsere Taten für ein internationales Österreich:

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  • Verlässlicher Partner - in multilateralen Organisationen für die Stärkung
    der internationalen Rechtsordnung und liberalen Demokratie einsetzen
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  • Wehrhafte Demokrat:innen - gegen jede Form der Aggression gegen souveräne
    Staaten und Annexionen sowie Grenzverschiebungen auftreten, unter voller
    Ausschöpfung unserer völkerrechtlichen Möglichkeiten angegriffenen
    Demokratien - wie etwa der Ukraine - solidarisch beistehen
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  • Fairer Handel - den Freihandel und den Beschluss von Handelsverträgen mit
    Partnern fördern, die unsere demokratischen Werte teilen
28.05.2023

Fabienne Lackner:

ich würde das Wort/Thema "Freihandel" insgesamt etwas prominenter platzieren
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  • Zusammen stark - langfristig angelegte Entwicklungszusammenarbeit
    basierend auf der Agenda 2030, dem
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Pariser Klimaabkommen und unseren Grundwerten ausbauen

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Klimafreundliches Österreich

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Klima- und Energiepolitik

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In einem Land, in dem weder der Klimawandel noch die Energiekrise ernst genommen
werden und nur mit Verboten gearbeitet wird, sind eine Energiewende und ein
klimaneutrales Österreich unmöglich erreichbar.

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In einem klimafreundlichen, neuen Österreich gehen wir entschlossen in Richtung
Energiewende, verbinden wir Umwelt und Wirtschaft - und zwar konstruktiv,
praxisorientiert und innovationsfreudig und anhand von Rahmenbedingungen, die
Planungssicherheit schaffen, nachhaltiges Unternehmertum entfesseln. In einem
Staat, der in vielen Bereichen effizient und transparent funktioniert.

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Unsere Taten für ein klimafreundliches Österreich:

28.05.2023

Jakob Dirnböck:

Wir sollten uns außerdem gegen ein prinzipielles Veto bei allen Fragen zur Kernkraft aussprechen, da unser Anspruch Fakten sein sollten und kein Populismus
31.05.2023

Constantin Sluka:

Das fände ich auch sehr sinnvoll!
29.05.2023

Hannes Zbiral:

Aufgrund der wechselseitigen Verflechtungen der Energieproduzenten, Händler und Netzbetreiber bitte noch folgenden Bulletpoint sinngemäß mitnehmen:
> Staatliche Energiemonopole entflechten um Wettbewerb zu fördern und den Energiemarkt zu liberalisieren.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Das Problem ist weniger die Energieerzeugung sondern die Energieverteilung, einerseits weil die Netze aus historischen Gründen nicht auf die PV Einspeisungen vorbereitet sind und andererseits weil Investitionen in die Netze für die Renditen der Netzbetreiber eher wirtschaftlich kontraproduktiv sind. ( zumindest für die kurzfristige Liquidität ).
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  • Raus aus der fossilen Preisfalle – Fachkräfte ausbilden und ins Land
    holen, um den Ausbau von Netzen, Speichersystemen und Freiheitsenergien
    voranzutreiben
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  • Versorgung sicherstellen - Energiequellen diversifizieren
27.05.2023

Hannes Zbiral:

... Energiequellen diversifizieren - Energiespeicher ausbauen
29.05.2023

Edith Kollermann:

ergänzend zum Kommentar von Hannes: ... Energiespeicher und Netze ausbauen
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  • Prozesse beschleunigen - Blockaden durch Bürokratie, politische
    Partikularinteressen oder Bundesländern überwinden
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  • Hindernisse bei Energierevolution entfernen - mit einem One-Stop-Shop und
    Fast-Track-Verfahren Widmungsprozesse, Netzanschlüsse und
    Anlagegenehmigungen erleichtern und damit ein neues und dezentrales Netz
    an Erneuerbaren ermöglichen
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Mit Steuern steuern - CO2 endlich einen vernünftigen Preis geben,
Umweltverschmutzung und klimaschädliches Verhalten stärker belasten sowie Löhne
und Einkommen gleichermaßen entlasten Treibhausgasbudget - jährliche Limits an
Treibhausgasen für Entscheidungsträger:innen einführen, um auf
wissenschaftlicher Basis politische Entscheidungen einem Klimacheck zu
unterziehen

31.05.2023

Marion Diederichs:

Die vergleichsweise einfach und zügig umzusetzende Maßnahme Tempo 100 bzw 80 auf Autobahnen / Landstraßen mit unterstützen bzw. fordern; denn diese bringt sehr wohl etwas (wie man u.a. bei Neos-Veranstaltungen bestätigt finden konnte).
31.05.2023

Constantin Sluka:

Was ist mit "jährlichen Limits an Treibhausgasen für Entscheidungsträger:innen" gemeint?
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Sanierungsrate vorantreiben - beim sozialen Wohnbau und öffentlichen Gebäuden
mit Heizungstausch und thermischer Sanierung vorangehen und Marktimpulse setzen

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  • Dilemma zwischen Mieter und Vermieter lösen - durch steuerliche Anreize
    und Beteiligungsmodellen neue Finanzierungsmöglichkeiten schaffen
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  • Die Potentiale der Wärmewende heben - Wärmepumpen und Geothermie ausbauen
    und das Potential industrieller Abwärme in Nah- und Fernwärmenetzen nutzen
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  • Klimafreundliche Industrie - durch die Versorgung mit klimaschonender
    Energie und klare
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Rahmenbedingungen Planungs- und Investitionssicherheit schaffen, sowie mit
reduzierten Steuern und Bürokratieabbau nachhaltige Pilotprojekte und Forschung
ermöglichen

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  • Klimafitte Städte - verantwortungsvollen Umgang mit Boden durch Reduktion
    von Asphalt- und Betonflächen sowie aktives Flächenmanagement
    gewährleisten
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  • CO2 aus der Atmosphäre zurück holen - durch Aufforstungs- und
    Renaturierungsmaßnahmen CO2 wieder binden
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  • Energiepolitik gemeinsam denken - Energieinfrastruktur in Europa
    grenzüberschreitend ausbauen und
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Abhängigkeiten gemeinsam verringern

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Mobilität und Raumplanung

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In einem Land, in dem weiterhin alles zubetoniert wird und die Mobilitätspolitik
versagt, werden Flächen weiter nicht effizient genutzt, die Luftqualität
verschlechtert und das Auto weiterhin oft die beste Alternative bleiben.

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In einem mobilen, neuen Österreich gibt es einen Paradigmenwechsel bei Mobilität
und Raumplanung, die sichere, praktische und saubere Alternativen zum Auto für
Menschen in der Stadt sowie auf dem Land sichert, eine Verkehrsberuhigung
herbeiführt und in der Fläche für mehr Grün statt Beton sorgt.

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Unsere Taten für ein mobiles Österreich:

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  • Zubetonieren stoppen - Raumplanungskompetenz weg von den Gemeinden auf
    eine höhere Ebene geben, um kompakte Siedlungsstrukturen zu forcieren
30.05.2023

Eduard Posch:

"Raumplanungskompetenz weg von den Gemeinden" kann man so auf keinen Fall stehen lassen. Das ist zu plump und einfach.
Jede:r in der Kommunalpolitik tätige wird das in der Form ablehnen.
Es ist unmittelbare Aufgabe der Gemeinde und Gemeindeautonomie, den unmittelbaren Lebensraum gemeinsam mit der Bevölkerung zu gestalten. Und das passiert ja nicht im luftleeren, gesetzlosen Raum. Grundlage sind landesgesetzliche Vorgaben. Bereits jetzt bedarf es bei Flächenwidmungen der Zustimmung der Raumplanungsbehörde des Landes (zumindest im Burgenland ist das der Fall, ich nehme an in den anderen Bundesländern ebenso). Fehlentwicklungen bei Flächenwidmungen nur der Gemeinde anzulasten ist keinesfalls richtig, denn die Gemeinde kann ohne dem Land gar nichts umsetzen.
Dieser Punkt muss gründlich überdacht werden!!!
Da muss uns NEOS mehr und anderes einfallen als der plumpe Ruf nach Zentralisierung auf eine "höhere Ebene".
Wer oder was soll eigentlich diese höhere Ebene sein? Ein Raumordnungsverband mehrerer Gemeinden, die Bezirkshauptmannschaft, NUTS Regionen, das Land, bundesländerübergreifende Regionen, etc.?



30.05.2023

Hannes Zbiral:

Mein Ansatz ist eine Reform der Grundsteuer, in der 1) die Flächenversiegelung berücksichtigt wird und 2) die Hebesätze den Gemeinden wieder eine Gestaltungsmöglichkeit geben.
Flächenversiegelung kann man über den C/N Gehalt des Bodens berücksichtigen - je höher, desto höher auch die Grundsteuer.
ad 2) Monika Köppl Turyna empfiehlt regelmäßig eine Grundsteuerreform anstelle der Kommunalsteuer - auch um die Finanzierung der Gemeinden konjunkturunabhängig sicherzustellen
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  • Öffis ausbauen - den schleppenden Ausbau von Öffis durch innovative
    Lösungen für die "letzte Meile" forcieren
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  • Raum für Innovationen und Unternehmertum schaffen - verschränkte Angebote
    und Plattformen schaffen, um Mobilität langfristig unkomplizierter und
    serviceorientierter zu machen
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  • Rad- und Gehwege massiv ausbauen - direkt geführte, sichere und baulich
    getrennte Fahrradinfrastruktur sowie Gehwege verbessern und ausbauen
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  • Pendlerpauschale abschaffen - die Pendlerpauschale schrittweise im Rahmen
    einer Steuerreform in ein zielgerichtetes soziales Konzept zur
    Regionalförderung umwandeln
24.05.2023

Harald Vertneg:

Distanz Wohnen zu Arbeitsplatz durch geschickte Raumordnung reduzieren. Im ersten Schritt Pendelpauschale für jene abschaffen, die bewusst - aus welchem Grund immer - vom Arbeitsort wegziehen. Wechselt der Arbeitsort und nicht der Wohnort, dann bleibt die Pendlerpauschale (vorerst). Damit wird auch der Zersiedelung der Landschaft Einhalt geboten,
24.05.2023

Peter Berry:

Das ist grundsätzlich der Sinn des ersten Punkts in diesem Unterkapitel. Die Pendlerpauschale schafft aber nach wie vor einen starken finanziellen Anreiz zur weiteren Zersiedelung. Solange sie noch besteht, wird man die Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsplatz nicht reduzieren können.
29.05.2023

Edith Kollermann:

Die Abschaffung der Pendlerpauschale ist a) eine Forderung zur Ökologisierung des Steuersystems und b) auch zur Abschaffung einer sozial ungerechten Förderung, weil Besserverdiener aufgrund des progressiven Steuertarifs mehr davon profitieren. Dass jemand die Pendlerpauschale als Anreiz sieht, möglichst weiter weg vom Arbeitsplatz zu ziehen, halte ich für unrealistisch. So hoch ist die Pendlerpauschale nicht, dass man sich damit den erhöhten täglichen Aufwand antun würde.

Was man nicht vergessen darf: Die Pendlerpauschale ist in den Werbungskosten (§16 EStG) geregelt.
"Werbungskosten sind die Aufwendungen oder Ausgaben zur Erwerbung, Sicherung oder Erhaltung der Einnahmen." Man kann also ein möglichst günstiges Öffi-Angebot bereitstellen (was mit dem Klimaticket preislich schon gegeben ist, ändert aber noch nichts an der tatsächlichen Verfügbarkeit). Für jene, die derzeit aufgrund der Unzumutbarkeit oder fehlendem Öffi-Angebot das große Pendlerpauschale zusteht, wird es wohl eine Alternative geben müssen. Die Pauschale hatte den Zweck einer vereinfachten Verwaltung, aber wie gesagt: Ökologierung ist das Thema.

Ich würde den Punkt (Z617-618) so belassen. Ziele müssen jedenfalls weniger Individualverkehr bei Pendler:innen und weniger Zersiedelung sein.
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  • Orts- und Stadtkerne beruhigen - Autoverkehr in städtischen Gebieten und
    Ortskernen reduzieren, um die Aufenthaltsqualität zu steigern
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  • Individualmobilität dekarbonisieren - den Ausbau der Ladeinfrastruktur,
    vor allem bei Bahnhöfen, P&R Anlagen, und Einkaufszentren forcieren
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  • Mit gutem Beispiel vorangehen - Fahrzeugflotte im öffentlichen Bereich
    durch klimafreundliche Alternativen ersetzen
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  • Grüne und Blaue Infrastruktur vernetzen - Weiterentwicklung von Grünraum
    und Wasser in der Raumplanung stärker berücksichtigen
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Umweltschutz und Landwirtschaft

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In einem Land, in dem sich die Landwirtschaft weiterhin rückschrittlich verhält,
werden unsere Kinder die sein, die am meisten darunter leiden.

27.05.2023

Hannes Zbiral:

Nicht die Landwirtschaft, sondern die strategischen Leitlinien der Agrarpolitik sind strukturkonservativ. Die Landwirtschaft muss unter diesen Rahmenbedingungen, die weitgehend von Wirtschafts-, Arbeiter- und Landwirtschaftskammern vorgegeben werden, arbeiten.
Folge war, dass die nominelle Bruttowertschöpfung der Landwirtschaft signifikant unter dem Durchschnitt und auch deutlich unter dem der Verarbeiter der landwirtschaftlichen Produkte und des Lebensmittelhandels lag. Von der Wertschöpfungskette haben in den letzten 2 Jahrzehnten ausschließlich Verarbeiter und Handel profitiert. Die landwirtschaftlichen, indexbereinigten Unternehmensgewinne haben erst durch die Preisanstiege 2021 und 2022 erst im Jahr 2022 wieder das Niveau des Jahres 2001 erreicht.
Da die Landwirtschaft eine unserer Existenzgrundlagen bildet, sollte dieser Abschnitt differenzierter und umfangreicher auf die Landwirtschaft und die Agrarpolitik eingehen und Pauschalurteile wie weiterhin rückschrittliche Landwirtschaft vermeiden.
29.05.2023

Edith Kollermann:

Bitte im Sinne des Kommentars von Hannes Zbiral umformulieren!
29.05.2023

Hannes Zbiral:

Noch ein paar Inputs zu meinem Kommentar:
1) Agrarpolitik, d.h. AMA + AMA Marketing, strategisch neu ausrichten: Selbstversorgung und Qualität vor Quantität
2) Nachfrage - Angebot - Ungleichgewichte beim Selbstversorgungsgrad mit landwirtschaftlichen Produkten ausgleichen (Bei Rindfleisch und Milch liegt unser Selbstversorgungsgrad seit Jahren bei 160% und höher. Da es eine weltweite Überproduktion gibt, können wir das auch nur subventioniert absetzen...)
3) Vollerwerbstätigkeit in der Landwirtschaft ermöglichen (geht derzeit nur in Wien, in allen anderen Bundesländern ist die Arbeitsproduktivität zu gering - das sind Durchschnittswerte, es gibt natürlich Ausnahmen)
4) Alm- und Weidewirtschaft leisten einen beträchtlichen Beitrag zur C/N Bindung in den Böden - die C-Speicherung sollte abgegolten werden, z.B. über CO2 Steuergutschriften
30.05.2023

Eduard Posch:

Diese Aussage ist entbehrlich?
Unzulässige und abwertende pauschale Abwertung eines ganzen Berufstandes - No Go!
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In einem umweltfreundlichen, neuen Österreich hinterlassen wir unseren Kindern
eine besser Umwelt, indem es möglich ist, die Landwirtschaft mit nachhaltigen
Rahmenbedingungen, Innovation und Unternehmertum in das 21. Jahrhundert zu
bringen.

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Unsere Taten für ein umweltfreundliches Österreich:

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  • Artensterben effektiv bekämpfen - die Bodenversiegelung und die
    Zerschneidung von Naturraum beenden, und durch die Schaffung neuer Natur-
    und Grünräume gegen das Artensterben vorgehen
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  • Landwirt:innen als Held:innen des Klimaschutzes - durch neue Einkommen von
    Agrarphotovoltaik und Windenergie hin zu Bioenergie und einer Vergütung
    der CO2-Speicherung die Bekämpfung der Klimakrise zur Chance für die
    heimischen Betriebe machen
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  • Digitale Landwirtschaft - landwirtschaftliche Fördergelder auf
    technologische Upgrades fokussieren
31.05.2023

Constantin Sluka:

Klingt für mich sehr nach "Buzzword", was ist damit konkret gemeint? Ausserdem würde ich Fördergelder ebenfalls mit den Punkten "Klimaschutz" und "Tierwohl maximieren" verknüpfen. Aus meiner Sicht kann der Punkt gestrichen werden, oder er sollte klarer ausformuliert werden.
31.05.2023

Hannes Zbiral:

Auch meine Meinung
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  • Tierwohl maximieren - Tiertransporte reduzieren und verantwortungsvollen
    Umgang mit Nutztieren zur
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Norm machen

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Sicheres Österreich

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Justiz & Polizei

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In einem Österreich, in dem von Seiten der Politik zu wenig gegen Korruption und
für eine gut finanzierte, unabhängige Justiz getan wird, ist unsere Demokratie
in Gefahr.

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In einem sicheren, neuen Österreich werden legistische und personelle Lücken
geschlossen, um faire und bezahlbare Gerichtsverfahren zu garantieren. Die
Polizei wird reformiert, damit diese gegenwärtigen Bedrohungen wie Terrorismus,
Spionage und Cyberkriminalität effektiv nachgehen kann. Der Staat mischt sich so
wenig wie möglich ins Privatleben ein.

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Unsere Taten für ein sicheres Österreich:

28.05.2023

Julian Fritsch:

Es gibt zwei Mal die Überschrift "Unsere Taten für ein sicheres Österreich" - vielleicht fällt hier noch jemandem eine Alternative für eine der beiden ein :)

Spontan würde mir einfallen: "Unsere Taten für ein wehrhaftes Österreich" (beim Punkt Landesverteidigung)
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  • Liberale Demokratie und die Bürger:innen schützen - Verfassungsschutz und
    Polizei personell und fachlich stärken
30.05.2023

Matthias Robitsch:

Hier würde ich ebenfalls vorschlagen, dass die Aufnahmebedingungen der Polizei überarbeitet werden. Derzeit werden die (ohnehin schon sehr geringen) Anforderungen laufend gelockert um den dringend notwendigen Personalbedarf in den Ballungsräumen zu decken. Dies wirkt sich keinesfalls positiv auf den Punkt "fachlich stärken" aus.
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  • Europäisch denken - Vernetzung bei Polizei und Nachrichtendiensten zur
    Bekämpfung organisierter Kriminalität, Terrorismus und Cyberkriminalität
    vorantreiben
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  • Weisungsfreie Bundesstaatsanwaltschaft - politische Einflussnahme in
    laufenden Verfahren verhindern
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  • Kampf der Korruption - mehr Personalressourcen zur Verfügung stellen, zum
    Beispiel bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft
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  • Maßnahmenvollzug reformieren - menschenrechtskonforme
    Unterbringungsbedingungen und einheitliche Qualitätsstandards für
    Gutachten realisieren
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  • Kronzeugenregelungen weiterentwickeln - Ermittlungen in großen und
    komplizierten Verfahren beschleunigen
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  • Zugang zur Justiz erleichtern - Gerichtsgebühren senken
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  • Überwachungsmaßnahmen einschränken - Einsatz von Software zur
    automatisierten und massenhaften Gesichtserkennung im öffentlichen Raum
    verbieten
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  • Keine Schulden für Unschuldige - angemessenen Kostenersatz von
    Verteidiger:innenkosten bei Freispruch im Strafverfahren einführen
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  • Arbeitsbedingungen verbessern - Attraktivität des Polizei-Berufs erhöhen
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  • Polizeigewalt unterbinden - unabhängige Beschwerdestelle gegen
    Polizeigewalt außerhalb des Innenministeriums schaffen
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  • Cybersecurity stärken - Personalaufbau vorantreiben sowie eine europäische
    und internationale Zusammenarbeit vertiefen
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  • Spionage verhindern - Straftatbestand auf andere Länder erweitern und
    Personal aufstocken
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Landesverteidigung

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In einem Österreich, das sich nicht verteidigen kann, da es keine aktuelle
Sicherheitsstrategie hat, werden wir weiterhin unser Verteidigungsbudget
aufgrund falscher Voraussetzungen einfach versenken.

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In einem sicheren, neuen Österreich gibt es eine neue Sicherheitsstrategie, die
die heutigen Bedrohungen berücksichtigt. Wir führen eine offene Diskussion,
welches Heer wir gegen welche Bedrohungen benötigen, damit wir unser Land
nachhaltig sicherer machen können.

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Unsere Taten für ein sicheres Österreich:

28.05.2023

Julian Fritsch:

Mir fehlen hier zwei wichtige Punkte:
- Bekenntnis zur Abschaffung der Wehrpflicht
- Bekenntnis zur Abkehr von der Neutralität und der damit einhergehenden, scheinheiligen Außen- und Verteidigungspolitik

Beide Punkte sind aus meiner Sicht nicht nur zentrale NEOS-Forderungen, sondern auch bedeutende Alleinstellungsmerkmale in der österreichischen Parteienlandschaft, und sollten dementsprechend im Programm Abbildung finden.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Sehr, sehr wichtiger Punkt von Julian! Volle Zustimmung!
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Super Einwand!
Eine Wehrpflicht ist nur begrenzt mit dem Konzept einer liberalen Partei vereinbar. Eine "wehrhafte Demokratie" kann sich - insbesondere als EU Mitglied - im Weltgeschehen de facto nicht neutral verhalten. Eine Angleichung zwischen der Realität und dem Papier ist begrüßenswert, egal in welche Richtung.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Eine Berufsarmee birgt immer die Gefahr, daß sich antidemokratische Kräfte darin sammeln und daß eine solche Armee auch vom jeweiligen politischen Regime im Inneren relativ einfach zu missbrauchen ist Vgl. 34iger Jahr. Vorbild sollte die Schweiz sein, die ja meines Wissens nach über ein ausgeprägtes Milizsystem verfügt.
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  • Sicherheit großschreiben - neue Österreichische Sicherheitsstrategie (ÖSS)
    mit Expert:innen und Bürger:innen gemeinsam erarbeiten
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  • Faktenbasierte Sicherheitspolitik - das tatsächliche Bedrohungsbild, nicht
    politische Slogans dienen als Grundlage der Planung
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  • Bundesheer neu denken - klare militärische Aufgaben zuweisen und
    finanzielle Grundlage langfristig sicherstellen
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  • Strategische Beschaffung - Investitionen in das Österreichische Bundesheer
    anhand einer langfristigen Strategie tätigen
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  • Luftraum schützen - gemeinsame europäische Luftraumverteidigung gegen alle
    Bedrohungen vorantreiben
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  • Assistenzeinsätze regeln - präzise Vorgaben für Aufgaben abseits der
    militärischen Landesverteidigung definieren
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  • Trittbrettfahrer-Dasein ablegen - Österreichs Rolle in der gemeinsamen
    europäischen Verteidigungspolitik klar definieren
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  • Gemeinsame europäische Verteidigung - integrierte, europäische
    Verteidigung basierend auf einem hochqualifizierten Freiwilligenheer in
    den Fokus rücken
28.05.2023

Julian Fritsch:

Die Einbindung des europäischen Frewilligenheers in die NATO wäre aus meiner Sicht eine wichtige, mutige Forderung, die im Sinne der europäischen und internationalen Sicherheit einen bedeutsamen Beitrag leisten würde.

Im ersten Schritt sollte Österreich - wie der Großteil der EU-Staaten - selbständig der NATO beitreten. Dies ist außerdem ein einfacherer Schritt als die Errichtung einer komplett neuen, gemeinsamen Militärstruktur und jedenfalls kurz- bis mittelfristig weit realistischer. Vielleicht würde sich ein Bekenntnis zur Einbindung in die NATO sogar besser als eigener Forderungspunkt eignen.
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Soziales Österreich

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Soziale Absicherung

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In einem Österreich, in dem die Sozialpolitik nur populistischen Impulsen folgt,
bleibt das System der der Sozialhilfe komplex, die eigene Leistung zahlt sich
nicht aus, womit die Menschen unnötig in Abhängigkeit des Staates gebracht
werden.

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In einem sozialen, neuen Österreich drehen sich die Sozialleistungen nicht um
die Bürokratie, sondern eine menschenwürdige Absicherung. Das liberale
Bürgergeld schließt Lücken und schafft Erwerbsanreize.

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Unsere Taten für ein soziales Österreich:

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  • Liberales Bürgergeld - Bürokratie-Dschungel der Sozialleistungen
    beseitigen und ein einheitliches soziales Netz schaffen
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  • Schnelle Rückkehr in Beschäftigung durch Erwerbsanreize sicherstellen - Um
    Langzeitarbeitslosigkeit vorzubeugen flexible Zuverdienstgrenzen und ein
    zeitlich gestaffeltes Arbeitslosengeld einführen
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  • Unterstützung vereinfachen - eine Anlaufstelle für die soziale und
    arbeitslosenversicherungsrechtliche Grundsicherung etablieren
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  • Probleme rasch erkennen und früh lösen - soziale Präventionsmaßnahmen
    ausbauen
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  • Moderne Berufsbilder berücksichtigen - bessere
    sozialversicherungsrechtliche Absicherung von EPUs und
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Plattformarbeitern schaffen

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Wohnen

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In einem Österreich, das weiterhin den Immobilienkauf mit Steuern verhindert und
das Mieten mit einer fehlenden Mietrechtsnovelle und zu wenig leistbarem Neubau
zu einem Glücksspiel macht, ist Wohnen eine Belastung.

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In einem lebenswerten, neuen Österreich erleichtern geringere Lohnnebenkosten
und ausreichend Angebote von leitbarem Neubau die Möglichkeit sich finanziell
etwas auf die Seite zu legen. Mit steuerlichen Anpassungen und flexiblen
Modellen ist der Sprung ins (Wohn-)Eigentum erleichtert.

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Unsere Taten für ein lebenswertes Österreich:

30.05.2023

Oskar Krampf:

Ich denke wir sind da als liberale Bewegung mit dem Leitantrag zu sehr auf das Thema Förderungen konzentriert und zu wenig auf das Thema Eigentumsaufbau.

Nach 742 sollte eingefügt werden:
Der Mieterlös einer Eigentumswohnung soll steuerbefreit sein, um berufliche und geografische Mobilität zu erleichtern und einen Anreiz zur Eigentumsbildung zu setzen.
Begründung:
Der Verkauf einer Wohnung ist bereits steuerlich begünstigt. Wenn man sie für 2 Jahre als Hauptwohnsitz nutzt ist ein allfälliger Gewinn beim Verkauf steuerfrei. Das macht Sinn, wenn man z.B. eine kleine Erstwohnung verkauft um in eine größere Wohnung umzuziehen, weil sich die Lebensumstände verändert haben. Vermietet man dagegen seine Eigentumswohnung, weil man aus welchen Gründen auch immer umziehen muss, die Wohnung aber nicht verkaufen will oder kann, weil z.B. ein Umzug zeitlich begrenzt aus beruflichen oder privaten Gründen erfolgt, dann ist der Mieterlös voll zu versteuern und man kann für den Mieterlös keine gleichwertige Wohnung mieten. Der Mieterlös für eine Wohnung, die bereits für 1 Jahr als Hauptwohnsitz gedient hat möge daher steuerfrei sein. So wird der Anreiz zur Schaffung von Eigentum gestärkt und Flexibilität gefördert, was im Gegensatz dazu bei allen Fördermodellen oder geförderten Wohnungen durch lange Zeitbindungen nicht der Fall ist und die Flexibilität dort stark eingeschränkt wird.
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  • Den Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen - Wohnbauförderung
    gezielt auf junge Käufer:innen ausrichten
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  • Junge Menschen aus der Mietfalle befreien - Eigenkapital-Aufbau steuerlich
    unterstützen und einen Freibetrag für Erstkäufer:innen bei der
    Grunderwerbssteuer einführen
26.05.2023

Hannes Zbiral:

Meiner Ansicht nach sollten wir die Grunderwerbssteuer komplett streichen. Da sie kumulativ ist, verteuert sie Immobilien mit jedem Eigentumsübergang.
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  • Unterschiedliche Lebenswege berücksichtigen - Mietkaufmodelle forcieren
    und flexibilisieren
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  • Fördersysteme auf Vordermann bringen - Wohnzuschüsse entbürokratisieren,
    gerecht gestalten und koordinieren
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  • Treffsicherheit schaffen - einkommensabhängige Mieten im sozialen Wohnbau
    etablieren
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  • Wohnen wieder leistbar machen - mehr Angebot am Mietmarkt durch
    Entrümpelung der Bauordnungen, Nachverdichtung und eine Reform des
    Mietrechtsgesetzes schaffen
30.05.2023

Eduard Posch:

Entrümpelung der Bauordnungen und -vorschriften
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  • Wohnbestand zukunftsfit gestalten - Umrüstung auf moderne, ökologische
    Heizsysteme erleichtern und Stellplatzverpflichtungen reduzieren
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  • Sanierung attraktivieren - ökologische Standards bei der
    Mietzinsberechnung berücksichtigen
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Familie

30.05.2023

Naemi Häfeli:

Ergänzung: Einführung der Verantwortungsgemeinschaft als modernes, liberales Familienmodell.

Als Alternative zum klassischen Modell der Ehe. Die Idee der Verantwortungsgemeinschaft ist sowohl Kern, Quelle als auch Ziel der liberalen Bürgergesellschaft: Eine Gemeinschaf selbstbestimmt lebender, erwachsener Menschen, die füreinander Verantwortung übernehmen und auch alle Rechte und Pflichten haben, die damit einhergehen. Sie bietet somit nicht nur Familien zweier Menschen mit Kindern, sondern auch anderen Gemeinschafen mehrerer erwachsener Menschen einen rechtlich abgesicherten Rahmen. Da die Verantwortungsgemeinschaf eine weitere Öffnung der Ehe darstellt, soll sowohl diese, als auch die eingetragene Partnerschaf in dieser neuen Verantwortungsgemeinschaf aufgehen.
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In einem Österreich, das durch ein antiquiertes Familienbild geprägt ist, ist
Familie und Beruf kaum vereinbar. Vor allem Frauen leiden unter mangelnder
Freiheit und rutschen in Abhängigkeitsverhältnisse In einem
familienfreundlichen, neuen Österreich haben alle Menschen in Österreich die
Freiheit, ihr (Familien-)Leben so zu gestalten, wie es ihren Bedürfnissen
entspricht. Flexible Zeit mit der Familie in der Karenz ist eine eigene
Entscheidung und ist für alle möglich, die sich dafür entscheiden.

30.05.2023

Eduard Posch:

"antiquiertes Familienbild" kann und soll man weglassen. Ist eine pauschale Beschreibung die nicht hilfreich ist, nicht weiter hilft.
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Unsere Taten für ein familienfreundliches Österreich:

29.05.2023

Naemi Häfeli:

Ergänzung: Leihmutterschaft

NEOS sollte sich für die Legalisierung der Leihmutterschaft unter strengen Auflagen aussprechen. Hierbei wird es diesen Personen ermöglicht, Verantwortung für die Erziehung eines Kindes zu übernehmen, Leihmüttern ermöglicht, einen altruistischen, erfüllenden Akt zu vollziehen und neues Leben kann in einem liebenden Umfeld florieren.

Klar ist, dass es sich bei dieser Entscheidung um eine Freiwillige handeln muss. Jegliche Form des Zwanges, gleich ob physisch oder psychisch, ist strikt abzulehnen. Außerdem muss sichergestellt werden, dass potentielle Leihmütter über ihre Rechte informiert sind. Beispielsweise durch einen rechtlich bindenden Vertrag. Die Gefahr, dass diese Situation von Menschenhändler:innen ist bei einer altruistischen Leihmutterschaft geringer, als bei einer kommerziellen Leihmutterschaft, besteht aber dennoch. Um dem vorzubeugen, müssen Maßnahmen gesetzt werden.

--> Ähnlich wie bei dem Beschluss der JUNOS - Junge liberale NEOS vom 11.07.2021.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Aus meiner Sicht schaffen wir damit die Gefahr einer weiteren " zwei Klassengesellschaft " - jene berufstätigen "Karrierefrauen" die sich die Leihmutterschaft finanziell leisten können und jene Frauen die es sich eben finanziell nicht leisten können - vgl. Das höfische " Ammen-wesen " . Bei einer medizinischen Indiktation sollte aber dieser Weg ermöglicht werden - aber kommisionelles Gutachten erforderlich damit keine " Gefälligkeitsgutachten " ausgestellt werden.
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  • Beruf und Familie vereinen - Anspruch auf eine qualitätsvolle und mit
    einer Vollerwerbstätigkeit vereinbare Kinderbetreuung ab dem ersten
    Geburtstag flächendeckend schaffen
31.05.2023

Marion Diederichs:

Gute Kinderbetreuungseinrichtungen sollen natürlich (weiter) ausgebaut werden; aber beide Eltern vollerwerbstätig sollte nicht das leitende Ideal sein. Ein Fokus sollte weiterhin auf verstärkte Einbringung der Väter als Betreuungspersonen gelegt werden; es gibt die "neuen Väter" (kein Vergleich zur Zeit eine oder zwei Generationen früher), aber sie werden zu wenig geachtet und unterstützt. Die elementare Kinderversorgung (in Familien selbst, wie Kindergärten und Volksschulen) liegt nach wie vor sehr und zu überwiegend bei Frauen; jedoch: Frauen in Vorstände und Männer in Care-Arbeit sind kommunizierende Gefäße gesamtkultureller, demokratiepolitischer Zugänge – hier müssten die Veränderungen vom Schneckentempo wegkommen.
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  • Kinderbetreuung muss leistbar sein - Scheckmodell für vielfältige,
    qualitätsvolle und gerechte Kinderbetreuung etablieren
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  • Familienverantwortung fair aufteilen - individualisierten Anspruch auf
    Karenz- und Kinderbetreuungsgeld für jedes Elternteil bis zum dritten
    Lebensjahr des Kindes mit Überlappungsmöglichkeiten einführen und Optionen
    auf Elternteilzeit erweitern
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  • (Mehr-)Arbeit muss sich auszahlen - steuerliche Familienleistungen umbauen
    und Kinderbetreuungskosten absetzbar machen
29.05.2023

Edith Kollermann:

Stimme dem Ansinnen (Mehr-)Arbeit muss sich auszahlen jedenfalls zu.
Bei der Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten möchte ich den Familienbonus plus ins Treffen führen, das ist ein Absetzbetrag von 2.000 EUR pro Jahr. Wenn aber Kindergarten und Nachmittagsbetreuung von Schulkindern kostenlos ist, würde man damit mehr als nur auskommen. Eher würde ich möglichst viel in Sachleistungen geben: ein kostenfreies Angebot für den Kindergarten ab Vollendung des 1. Lebensjahres, inkl. gesundem Essen (kommt bei Bildung für Schulen vor), bei den Schulen die Ganztagesangebote.
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  • Familienrecht ins 21. Jahrhundert holen - alle vielfältigen
    Lebensrealitäten abbilden und eine gleichberechtigte, partnerschaftliche
    Obsorge ermöglichen
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  • Altersarmut bei Frauen verhindern - automatisches Pensionssplitting mit
    Opt-Out einführen
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Gleichbehandlung

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In einem rückschrittlichen Österreich werden Geschlechter weiterhin ungleich
behandelt und unterschiedliche Lebenswürfe häufig noch nicht akzeptiert.

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In einem gleichberechtigten, neuen Österreich, sind alte Rollenzuschreibungen
aufgebrochen und alle Menschen haben die gleichen Chancen, unabhängig von ihrem
Geschlecht oder ihrer Sexualität.

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Unsere Taten für ein gendergerechtes Österreich:

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  • Finanzielle Unabhängigkeit der Frauen stärken - Raus aus der
    Teilzeitfalle, rein in die Vollbeschäftigung mit flächendeckender,
    kostengünstiger Kinderbetreuung und einer Steuerreform in der sich
    Vollerwerbstätigkeit finanziell immer auszahlt.
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  • Abhängigkeiten abbauen – Unterhaltsvorschuss durch den Bund einräumen, um
    gewaltbetroffenen Frauen den Schritt in eine bessere Zukunft zu
    ermöglichen
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  • Gewaltschutz ausbauen und niederschwellig gestalten - Basisfinanzierung
    für Gewaltambulanzen aufsetzen und Opfer- und Gewaltschutzorganisationen
    sowie Frauen- und Mädchenberatungsstellen langfristig finanziell absichern
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  • Sexuelle Rechte und reproduktive Rechte stärken und schützen - kostenlosen
    Zugang zu Verhütungsmitteln für Personen bis zum vollendeten 18.
    Lebensjahr schaffen, den Zugang zum Schwangerschaftsabbruch in jedem
    Bundesland möglich machen und moderne Fortpflanzungsmedizin ermöglichen
31.05.2023

Naemi Häfeli:

Ergänzen: finanzielle Unterstützung bei Schwangerschaftsabbrüchen bei Minderjährigen.

Die schwierige Entscheidung über einen Schwangerschafsabbruch bei Minderjährigen sollte nicht von fnanziellen Aspekten abhängen. Eine Entscheidung gegen einen Schwangerschafsabbruch sollte nicht deswegen getroffen werden, weil der Eingriff für die Betroffene nicht leistbar ist. Der Staat hat daher (über einen Sozialfonds) für Minderjährige einen unbürokratischen Zugang zu fnanzieller Unterstützung für Schwangerschafsabbrüche zur Verfügung zu stellen.
31.05.2023

Constantin Sluka:

Ein wichtiger Punkt, der mir so noch gar nicht bewusst war. Unterstütze ich.
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  • Veraltete Geschlechterrollen aufbrechen - geschlechtersensible Bildung
    fördern
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  • LGBTIQ-Community vor gefährlichen Praktiken schützen -
    Selbstbestimmungsrechte stärken und
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Konversationstherapien endlich verbieten

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Inklusion

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In einem Österreich, in dem Hürden zu einem selbstbestimmten Leben
aufrechterhalten werden, können nicht alle ihr vollständiges Potential
entfalten.

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In einem inklusiven, neuen Österreich werden Menschen dabei unterstützt, ihr
Leben auf eigenen Beinen zu bewältigen. Die Öffentlichkeit ist barrierefrei und
der Arbeitsmarkt ein inklusiver. Unsere Taten für ein inklusives Österreich

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  • Hürden für ein selbstbestimmtes Leben abbauen - Barrierefreiheit im
    öffentlichen (digitalen) Raum ausbauen
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  • Menschen mit Behinderung das Leben leichter machen - bundesweit
    einheitlichen Zugang zu
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Unterstützungsleistungen wie persönliche Assistenz oder Heilbehelfe über One-
Stop-Shops schaffen

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  • Jede:n einen angemessenen Beitrag zur Gesellschaft leisten lassen - den
    inklusiven Arbeitsmarkt mit arbeitsrechtlicher Absicherung (Lohn statt
    Taschengeld) schaffen und Anreize setzen, um Menschen mit Behinderung
    einzustellen
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  • Durchgängig Inklusion im Bildungssystem, von der Kinderbetreuung bis in
    die berufliche Ausbildung - mit der Bereitstellung der notwendigen
    Ressourcen umsetzen und mit dem Recht auf das 11. und 12. Schuljahr für
    Kinder mit Behinderungen die Chancen schulischer Bildung und beruflichen
    Ausbildung stärken.
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Unternehmerisches Österreich

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Wirtschaft

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Ein Land, in dem Mitarbeiter:innen zu viel kosten und zugleich zu wenig Netto
vom Brutto erhalten, wird weiterhin nicht im internationalen Vergleich mithalten
können.

30.05.2023

Eduard Posch:

unbedingt ergänzen - wegen der Lohnnebenkosten.
Also: Ein Land, in dem Mitarbeiter:innen wegen der hohen Lohnnebenkosten zu viel kosten,,,,,,,,,,
Das ist ja die Aussage worum es geht.
31.05.2023

Dr. Hans Martin Graf:

Ja - die Lohnnebenkosten sind der Treiber - weil im Gegensatz zur Lohnsteuer eine " Flattax " für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zumindest bis zur Höhe der Sozialversicherungshöchstbemessungsgrund-Lage.
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In einem unternehmerischen, neuen Österreich senken wir die Lohnnebenkosten,
machen Österreich wieder zu einem Gründerland und stutzen den Gebühren-
Dschungel. Außerdem stärken wir die heimische Innovationskraft nachhaltig.

25.05.2023

Christoph Pramhofer:

Kapitalmärkte (Unsere Taten für ein kapitalmarktfreundliches Österreich):

Aktienkultur - Wir möchten dass möglichst viele Menschen von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und den Gewinnen der Unternehmen profitieren, daher wollen wir die Aktienkultur in Österreich fördern.

KESt auf Kursgewinne abschaffen - Wir führen eine Spekulationsfrist ein und schaffen damit für langfristige Investoren die KESt auf Kursgewinne ab.

Abfertigung Neu neu denken - Durch eine Reform der Abfertigung Neu sollen sich die Mitarbeiter ihre Vorsorgekasse selbst aussuchen dürfen. Die Aktienquote soll dabei zu Beginn des Erwerbslebens deutlich höher sein und bis zum Auszahlungsdatum sukzessive abnehmen.
26.05.2023

Hannes Zbiral:

Wir sollten auch einen einheitlichen Steuersatz auf Vermögenserträge, d.h. KöSt = KeSt = ImmoEst fordern
31.05.2023

Constantin Sluka:

Guter Punkt!
29.05.2023

Edith Kollermann:

ad Vorschlag Hannes Zbiral: das würde ich differenziert sehen. Die Köst ist die "Gewinnsteuer" für Kapitalgesellschaften, bei Ausschüttung (die eigentlichen "Vermögenserträge) kommt die KESt hinzu. Die Köst ist damit eher ein Tarif, den man für den Wirtschaftsstandort wählt.
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Unsere Taten für ein unternehmerisches Österreich:

28.05.2023

Fabienne Lackner:

+ Liberalisierung Ladenöffnungszeiten ergänzen
31.05.2023

Constantin Sluka:

Stimmt, der wichtige Punkt fehlt!
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  • Arbeitgeber:innen entlasten - Lohnnebenkosten senken und mehr Spielraum
    für höhere Löhne und Gehälter schaffen
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  • Die besten Köpfe - Hürden für die Anstellung qualifizierter Arbeitskräfte
    aus dem Ausland beseitigen
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  • Lehrlingsoffensive - Lehre für Jungendliche und Betriebe durch weniger
    Bürokratie und mehr finanzielle Unterstützung attraktiver machen, neue
    "Duale Oberstufe" einführen
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  • Unternehmer:innengeist - jungen Menschen schon in ihrer Ausbildung die
    Chancen und Möglichkeiten des Unternehmer:innentums vermitteln
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  • Gründungsturbo - Unternehmensgründungen digital, innerhalb von 24 Stunden
    und zu geringen Kosten ermöglichen
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  • Neue Gewerbeordnung - völlig verstaubte österreichische Gewerbeordnung neu
    schreiben und ins 21. Jahrhundert holen
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  • Einfach statt teuer - Steuersystem vereinfachen, um den Betrieben Zeit und
    Kosten zu sparen
25.05.2023

Hannes Zbiral:

Bitte hier wegen der Unzahl der Beitragsgruppen im ASVG: Steuer- und SV-Beitragssystem vereinfachen
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  • Gesundes finanzielles Rückgrat - Eigen- und Fremdkapital steuerlich gleich
    behandeln, zusätzliche Finanzierungsoptionen für Unternehmen zulassen
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  • Aus für Zwangskammern - Zwang der Mitgliedschaft in Kammern und
    Tourismusverbänden beenden,
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Kontrolle der Selbstverwaltung durch den Rechnungshof ermöglichen

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  • Wohlstand durch Freihandel - Zusammenarbeit liberaler Demokratien bei der
    Verhandlung von nachhaltigen Abkommen ausbauen, Abhängigkeiten durch
    Diversifizierung von Rohstoffquellen senken
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  • Raus aus dem Förderdschungel - Mehrfach-Förderungen abschaffen und
    effiziente Evaluierung der Mittelverwendung sicherstellen
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  • Wissenstransfer - Partnerschaften von Wissenschaft mit Unternehmen sowie
    Spin-Offs aus Universitäten im Rahmen der Wissenschaftsförderung beflügeln
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  • Wirtschaftsstandort sichern - mit innovativen Energiekonzepten und -
    quellen den Wirtschaftsstandort wettbewerbs- und widerstandsfähiger
    gegenüber Energieengpässen und erpresserischen Drosselungen machen
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Arbeit

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In einem Österreich, in dem der Fachkräftemangel nicht mit den richtigen
politischen Werkzeugen behoben wird, wird die Zufriedenheit der Arbeitenden
sowie die Produktivität weiterhin schlecht bleiben. In einem
arbeitnehmer:innenfreundlichen, neuen Österreich machen wir die Vollzeitarbeit
durch steuerliche Anreize attraktiver und geben den Unternehmen den Raum, ihre
Arbeitsbedingungen an die Realität vor Ort durch Betriebsvereinbarungen
anzupassen.

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Unsere Taten für ein arbeitnehmer:innenfreundliches Österreich:

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  • Arbeitnehmer:innen entlasten - Lohnsteuer senken, um mehr Netto vom Brutto
    auf dem Konto zu haben
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  • Leistung lohnt sich voll - durch gezielte steuerliche Entlastung
    Mehrarbeit wieder attraktiver machen
25.05.2023

Hannes Zbiral:

bitte auf: durch gezielte steuerliche Entlastung und Eliminierung von Inaktivitätsanreizen Mehrarbeit...
Anmerkung dazu: die größten Inaktivitätsanreize sind die gestuften ALV Beiträge
28.05.2023

Sophie Wotschke:


Ich finde man sollte im Kaptitel Arbeit noch folgende Punkt ergänzen:

- Vollständige Abschaffung der kalten Progression
- Nein zum generellen Mindestlohn
- Stellung zur 4 Tages Woche (beim Punkt: "Flexiblere Arbeitszeitmodelle - mehr und bessere Möglichkeiten schaffen, die Arbeitszeit an persönliche und betriebliche Bedürfnisse anzupassen, daher lehnen wir eine generelle, gesetzlich vorgeschrieben 4 Tage Woche ab")
29.05.2023

Edith Kollermann:

ad nein zum generellen Mindestlohn: braucht man m.E. nicht explizit anzuführen, weil in Österreich 98% der Arbeitsverhältnisse kollektivvertraglich geregelt sind, also eh fast alle.
Da bräuchte man das Thema nicht zu befeuern.

die beiden anderen Punkte unterstütze ich!
31.05.2023

Constantin Sluka:

Wichtige Punkte von Sophie!
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  • Lebenslanges Lernen - mit Gutschriften auf individuelle
    Weiterbildungskonten für laufende Weiterbildungschancen sorgen
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  • Flexiblere Arbeitszeitmodelle - mehr und bessere Möglichkeiten schaffen,
    die Arbeitszeit an persönliche und betriebliche Bedürfnisse anzupassen
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  • Kampf der Personalnot - Teilarbeitsfähigkeit im österreichischen
    Gesundheitssystem einführen, um unterschiedliche Grade der
    Leistungsfähigkeit abzubilden
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  • Ende der Zwei-Klassen-Gesellschaft - einen gemeinsamen Arbeitnehmer:innen-
    Begriff für die moderne Arbeitswelt einführen und unnötige Bürokratie
    abbauen
29.05.2023

Vincent Karabaczek:

Begrüßenswerter Ansatz, aber sollte man in diesem Sinne dann nicht alle Sozialversicherungsträger fusionieren? Eine österreichweite gesetzliche Sozialversicherung könnte immer noch unterschiedliche Berufsgruppen zu unterschiedlichen Konditionen "verwalten", aber eigentlich ist nicht einzusehen, warum die Refundierung für die selbe medizinische Leistung unterschiedlich hoch erfolgt, je nach dem, bei welchem Träger man versichert ist (de facto, welchen Beruf man in Österreich ausübt, so wie jetzt).
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  • Das Wir in der Wirtschaft - Betriebsvereinbarungen stärken, um
    Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen mehr Möglichkeiten bei der
    Gestaltung ihres Miteinanders zu geben
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  • Transparenz am Lohnzettel - Lohnnebenkosten und Abgaben auf den
    monatlichen Gehaltsabrechnungen verpflichtend ausweisen, um den
    gemeinsamen Kampf von Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen für "Mehr
    Netto vom Brutto" zu unterstützen
31.05.2023

Constantin Sluka:

Transparenz am Lohnzettel ist super, noch besser wäre es, wenn Arbeitnehmer:innen analog der Schweiz den Bruttolohn (nach Abzug der Sozialabgaben) erhalten, und dann selbständig eine Steuererklärung machen und ihre Steuern an Gemeinde, Land und Bund abführen müssten.
- Erstens wird damit die Forderung nach Steuerhoheit von Gemeinden und Ländern erleichtert, da sich Betriebe nicht (oder weniger) um den Wohnsitz ihrer Arbeitnehmer:innen kümmern müssen.
- Zweitens ist das meiner Ansicht nach der beste Hebel für effizienten Einsatz von Steuergeldern! Bürger:innen verlangen viel mehr Rechenschaft zum Einsatz ihres Geldes, wenn es selbständig von ihrem eigenen Konto an den Staat überwiesen werden muss. Zusammen mit mehr direkter Demokratie liegt darin der Schlüssel für eine effiziente Verwaltung und den sparsamen Einsatz von Steuergeld.
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Kommentare

24.05.2023

Harald Vertneg:

Mir fehlt die Finanzierungsrechnung für all diese sinnvollen Maßnahmen; zumindest eine Gegenüberstellung von Einsparungen und Mehrausgaben.
30.05.2023

Eduard Posch:

Grundsätzlich: Sehr guter Aufbau - danke für diese Arbeit.
Noch drei Anmerkungen:
1. Aus meiner Sicht sollte unbedingt die Umsetzung der Kinderrechte und hier vor allem das Prinzip des Vorrang des Kindeswohls bei allen Entscheidungen irgendwie untergebracht werden. Vielleicht unter der Überschrift "Taten für ein neues Österreich"
2. Keine parteipolitischen Machtspiele durch die Hintertür: Durchforstung aller Beiräte und sonstiger Gremien (wie zB Seniorenbeirat) auf allen Ebenen die sich die Altparteien ÖVP und SPÖ in früheren Jahren zurechtgezimmert haben und heute noch fröhliche Urständ feiern.
3. Ich möchte empfehlen, das ganze Dokument von einem Experten für einfache Sprache begutachten zu lassen.
Nach erfolgter Beschlussfassung sollte überhaupt eine Version in einfacher Sprache aufgelegt werden.
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