Veranstaltung: | Landesmitgliederversammlung NEOS Wien am 16.11.2024 |
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Tagesordnungspunkt: | 5 Anträge |
Antragsteller_in: | Stefan Gara, Bettina Emmerling, Elisabeth Petracs , Christine Hahn, Baubak Bajoghli |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 22.10.2024, 15:57 |
Generation KI in der Schule der Zukunft
Antragstext
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Art und Weise, wie wir lernen,
forschen und arbeiten. KI ist längst nicht mehr nur ein Zukunftsthema, sondern
aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob wir Sprachassistenten wie Siri
nutzen, Empfehlungen auf Streaming-Plattformen erhalten, Texte mit ChatGPT
erstellen oder personalisierte Produktempfehlungen im Onlinehandel sehen – KI
ist überall und oft tief in Anwendungen integriert (KI inside). Auch vor dem
Klassenzimmer macht diese Technologie nicht halt. KI-basierte Algorithmen wirken
zunehmend als disruptive Kraft im Bildungssystem und verändern das Lernen und
Lehren grundlegend. Von adaptiven Lernsystemen über automatisierte
Bewertungsverfahren bis hin zu virtuellen Assistenten bietet KI eine Vielzahl
von Möglichkeiten, den Unterricht noch kreativer und individueller zu gestalten.
Doch die zunehmende Präsenz von KI in Schulen wirft auch Fragen auf: Wie
verändert sie das Rollenbild von Lehrer:innen und Schüler:innen? Welche
ethischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen müssen bedacht werden?
Und wie kann eine Balance zwischen digitalen Technologien und analogem Lernen
gewährleistet werden?
Eines ist sicher: KI ist dabei, das Bildungssystem zu revolutionieren – doch es
liegt an uns, dafür zu sorgen, dass diese Veränderungen positiv und nachhaltig
sind. Die Integration von KI in Schulen bietet ein enormes Potenzial, auch für
eine Neuausrichtung des Informatikunterrichts. Traditionelle Lehrmethoden und
Lernprozesse werden sich radikal verändern, was neue Chancen eröffnet, aber auch
große Herausforderungen mit sich bringt. Dies betrifft sowohl die Art und Weise,
wie Wissen vermittelt wird, als auch die Rolle der Lehrenden und Lernenden.
Die reflexartigen Diskussionen um die vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) durch
den Einsatz von ChatGPT haben gezeigt: Wir brauchen dringend Veränderungen im
Bildungssystem, um frühzeitig und aktiv mit den Auswirkungen digitaler
Technologien wie Künstlicher Intelligenz umgehen zu lernen.
Ein wesentlicher Baustein ist für uns die Schulautonomie. Schulen sollen ihre
pädagogischen Ansätze individuell gestalten, während sie bundesweit einheitliche
klare Orientierungshilfen für den Einsatz von KI und digitalen Werkzeugen
erhalten. Neben der Förderung des digitalen Lernens legen wir großen Wert
darauf, dass Kinder weiterhin viele natürliche, praktische und spielerische
Lernerfahrungen machen können. Das Spielen im Freien, körperliche Aktivitäten
und Interaktionen in der realen Welt sind nach wie vor von grundlegender
Bedeutung in der frühkindlichen Umgebung.
Die Politik spielt eine zentrale Rolle dabei, den Einsatz von Künstlicher
Intelligenz in der Bildung aktiv zu gestalten, Rahmenbedingungen zu schaffen und
sicherzustellen, dass die Vorteile von KI bestmöglich genutzt werden.
- Ethik und Spielregeln: Ethische Standards und Richtlinien (vgl EU AI Act,
IEEE Ethically Aligned Design) für den Einsatz von KI in Wiener Schulen
sind notwendig. Es muss sichergestellt werden, dass KI-Systeme
transparent, fair und vorurteilsfrei sind. Dazu gehört auch der Schutz der
Daten von Schüler:innen und Lehrer:innen, um Missbrauch und Überwachung zu
verhindern. KI-Inhalte müssen klar gekennzeichnet sein. Das schafft
Vertrauen und Akzeptanz.
- Zugangsgerechtigkeit: Um die digitale Kluft nicht weiter zu vertiefen,
muss die Politik sicherstellen, dass alle Wiener Schüler:innen unabhängig
von ihrem sozioökonomischen Hintergrund Zugang zu KI-gestützten
Lernmitteln (zB adaptive Lernplattformen) haben. Chancengleichheit in der
Bildung muss auch im digitalen Zeitalter gewährleistet bleiben.
- Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte: Nur durch eine angemessenes Aus-
und Weiterbildungsangebot für Wiener Lehrkräfte kann sichergestellt
werden, dass die Vorteile der Technologie effektiv in den Unterricht
integrieren und gleichzeitig ihre pädagogische Rolle wahrnehmen können.
- Forschung und Innovation: Forschung und Innovation im Bereich KI und
Bildung müssen gefördert werden, um neue und effektivere Ansätze für die
Nutzung der Technologie zu entwickeln und Risiken zu minimieren.
- Partizipation und Dialog: Schließlich sollte ein laufender Dialog mit
Wiener Pädagog:innen, Schüler:innen, Eltern und Technologieunternehmen
etabliert werden, um eine verantwortungsvolle und inklusive Nutzung von KI
an den Wiener Schulen zu ermöglichen.
Künstliche Intelligenz ist nicht neutral, sondern von menschlichen Werten,
Entscheidungen und Handlungen geprägt. Bei ihrer Entwicklung und Anwendung
müssen daher ethische Überlegungen, Chancengerechtigkeit und das Wohl des
Einzelnen berücksichtigt werden.
Der Digitale Humanismus als Leitmotiv fungiert dabei als Brücke zwischen
technologischer Entwicklung und humanistischen Werten. Technologie muss so
gestaltet und eingesetzt werden, dass sie den Menschen in den Mittelpunkt
stellt, seine Freiheiten unterstützt und zu einer gerechteren, inklusiveren
Gesellschaft beiträgt.
Das kreative Potenzial von generativen KI-
Technologien nutzen
Bildung im digitalen Zeitalter geht weit über die reine Wissensvermittlung
hinaus. Sie umfasst das Erlernen digitaler Kompetenzen und die Entwicklung von
Fähigkeiten, die notwendig sind, um sich sicher und selbstbewusst in einer
vernetzten Welt zu bewegen. Im Mittelpunkt steht die Fähigkeit, Technik nicht
nur zu nutzen, sondern kreativ einzusetzen, aber auch kritisch zu hinterfragen.
Generative KI bringt eine neue Dimension ins Klassenzimmer, die das Lernen und
Lehren grundlegend verändert, indem sie eine dynamische und kreative
Lernumgebung schafft.
Generative KI, wie ChatGPT, Midjourney, etc., erstellt selbstständig Inhalte.
Sie kann Texte und Bilder verfassen, Fragen beantworten, kreative Aufgaben lösen
und personalisierte Lernhilfen anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse
der Lernenden zugeschnitten sind. Anstatt nur auf vorgefertigte Inhalte
zuzugreifen, können Lernende neue Informationen oder kreative Ergebnisse direkt
von der KI erhalten. Dadurch wandelt sich das Lernen von einem reaktiven zu
einem proaktiven und explorativen Prozess. Dieser Umbruch führt auch bei einigen
zu Verunsicherung. Wir sehen das große Reformpotenzial von KI sehr positiv, sind
aber nicht naiv technologiegläubig. Daher müssen wir in den Wiener Schulen:
- „Flügel heben“ im digitalen Raum: Generative KI-Technologien wie
Sprachmodelle und Bildgeneratoren erfordern neue Grundfertigkeiten, die
über das hinausgehen, was bisher im traditionellen Bildungskontext
vermittelt wurde. Dazu gehören Medienkompetenz und kritisches Denken,
Verständnis der Funktionsweise von KI und Datenkompetenz, Prompting und
Interaktion mit KI-Systemen (z. B. Interpretation von Ergebnissen),
Kreativität und Problemlösungskompetenz für projektbasiertes Lernen, Ethik
und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit KI, Teamarbeit mit KI-
Unterstützung, kollaborative Lernumgebungen. Die digitale Grundbildung
muss ein viel breiteres Spektrum vermitteln und ist in dieser Hinsicht
dringend reformbedürftig.
- Digitale Bildung ab der Volksschule ermöglichen: Der Schwerpunkt sollte
auf kreativen und spielerischen Ansätzen liegen, die das logische Denken
fördern. Kinder sollten schon früh die Möglichkeit haben, erste
Algorithmen zu entwickeln, Aufgaben „unplugged“ zu lösen und mit visuellen
Programmiersprachen wie Scratch zu experimentieren. So wird Informatik zum
spannenden Abenteuer.
- Vielfalt und Chancengleichheit im Klassenzimmer fördern: Inklusion
bedeutet, jedes Kind bestmöglich zu fördern. Inklusive Lernumgebungen
betrachten Vielfalt als Bereicherung und fördern individuelle Stärken. KI-
Anwendungen unterstützen dies, indem sie personalisierte Lernwege
gestalten. Dadurch können neurodiverse Lernende ihr Potenzial voll
ausschöpfen. KI-gestützte Systeme fördern das selbstgesteuerte Lernen,
indem sie flexible Lerninhalte anbieten. Eine Schule, in der alle Kinder
ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden, schafft die Grundlage für
eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI in den
Wiener Schulen
Um den Einsatz von KI im schulischen Kontext zu ermöglichen, ist ein
Paradigmenwechsel im Bildungssystem notwendig. Dazu gehören die ausreichende
Finanzierung und Bereitstellung von digitaler Infrastruktur an Schulen, die
flächendeckende Ausstattung mit WLAN, die Reform der Schulbuchaktion für
digitale Lernmittel und die Bereitstellung von digitalen Endgeräten wie Laptops,
Tablets etc. für Schüler:innen.
Eine transparente Darstellung der bestehenden Datenschutzbestimmungen für
Schulen ist notwendig, um Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten.
Schulungs- und Qualifizierungsangebote für Lehrer:innen und die Einbindung von
Bildungstechnologie-Spezialist:innen in Schulen sind weitere wichtige Schritte.
- Digitale Infrastruktur stärken: Digitale Ausstattung in Schulen sollte so
selbstverständlich sein wie das Licht im Klassenzimmer. Moderne
Infrastruktur wie schnelles WLAN und digitale Endgeräte sind grundlegende
Voraussetzungen für zeitgemäßen Unterricht. Mit der Initiative „Schule
Digital“ wird in Wien massiv in digitale Netzwerke und Endgeräte
investiert. Dies ist mehr als eine technische Aufrüstung – es ist ein
klares Bekenntnis zu einer zukunftsorientierten Bildung. Künftig müssen
vor allem Investments in digitale Unterrichtsmittel wie z.B. Smartboards,
Projektoren oder digitale Flipcharts verstärkt werden, damit diese
flächendeckend zur Verfügung stehen.
- KI professionell in die Schulorganisation integrieren: Wir fordern den
Einsatz von KI-Systemen in der Schulverwaltung. KI erleichtert
Verwaltungsprozesse, von der Stundenplanerstellung bis zur Kommunikation
mit Eltern. Das schafft Freiräume für die pädagogische Arbeit. KI-
gestützte Kommunikationstools können zudem bestehende Sprachbarrieren
überwinden.
- KI-Kompetenz für Lehrkräfte entwickeln: Lehrer:innen müssen geschult
werden, um KI im Unterricht effektiv nutzen zu können. Die Ausbildung
sollte technologisches, ethisches und kritisches Denken sowie einen
bewussten Umgang mit KI vermitteln. Zudem werden Soft Skills im Lehrberuf
noch wichtiger, da sich der Fokus auf zwischenmenschliche Fähigkeiten
verschiebt. KI- und digitale Didaktik müssen in Lehrerausbildungen
verpflichtend und umfassend integriert werden.
- Externe Bildungsangebote in die Schulen bringen
Mit den Wiener Bildungschancen stehen allen allgemeinbildenden
Pflichtschulen in Wien vielfältige externe Angebote u.a. zu Digitaler
Bildung & KI für Schüler:innen zur Verfügung. Damit können Lehrkräfte aus
einer Vielzahl von Workshop-Angeboten auswählen und für die Schulklassen
buchen.
- KI-Kompetenzzentrum für Schulen etablieren: Dabei erhalten Lehrkräfte
Unterstützung im effektiven Umgang mit KI-Tools (zB durch KI-Assistenten).
Ebenso werden Vernetzungsformate angeboten, die den Austausch von Best
Practices und die Zusammenarbeit im Bildungsbereich fördern sowie auch die
Beschaffung von Lizenzen für datenschutzkonforme KI-Tools. Einrichtungen
wie Bildungshubs können als Center of Excellence beginnend in Wien mit
Vorbildwirkung für ganz Österreich etabliert werden.
- Leistungsbeurteilung neu denken - Prozessorientierung vor
Ergebnisorientierung: Die Leistungsbeurteilung muss überdacht werden, um
den Veränderungen durch digitale Werkzeuge Rechnung zu tragen. Eine
prozessorientierte Bewertung, die den Einsatz digitaler Technologien
einbezieht, sollte im Vordergrund stehen. In manchen Schulen gibt es
sogenannte „KI-Schreibwerkstätten“. Schüler:innen schreiben eigene Texte
mit KI-Feedback und müssen ihre Überlegungen dokumentieren.
- KI verändert die Bildungsmedien:Das Schulbuch wird hybrid. Ideal ist eine
Kombination aus analogen und digitalen Medien, ergänzt durch Augmented
Reality. Digitale Medien ermöglichen zudem individualisiertes Lernen. Ein
ausgewogener Einsatz von analogen und digitalen Lernmethoden ist
entscheidend für eine optimale Entwicklung der Schüler:innen. Soziale
Beziehungen und analoge Aktivitäten werden ebenso gefördert wie digitale
Kompetenzen. KI kann als Ergänzung zu traditionellen Bildungsmedien
gesehen werden. Während Schulbücher als strukturierte Lehrmittel
fungieren, bietet KI die Möglichkeit, diese Inhalte individuell
anzupassen. Es ist zu untersuchen, wie KI und Bildungsmedien
zusammenwirken können, um eine optimale Lernumgebung zu schaffen.
Entscheidend ist dabei die zentrale Qualifizierung und Zertifizierung der
zu verwendenden Software und Apps, damit sich die jeweiligen Lehrkräfte
nicht um die Qualitätsstandards kümmern müssen.
- KI & digitale Technologien zielgerichtet einsetzen und Auswirkungen
evaluieren: Die übermäßige Nutzung digitaler Geräte kann erhebliche
Auswirkungen auf die kognitive und körperliche Gesundheit von Kindern und
Jugendlichen haben. Digitale Geräte, insbesondere Smartphones, bieten
unzählige Reize, die das Gehirn ständig verarbeiten muss. Diese dauerhafte
Reizüberflutung kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen und die
Aufmerksamkeitsspanne der Schüler:innen verringern. Die Schule hat hier
eine gesellschaftspolitische Verantwortung, den Umgang mit digitalen
Technologien zu steuern und ein gesundes Lernumfeld zu schaffen. Daher
sollte die Nutzung von privaten Mobiltelefonen in Wiener Schulen stark
eingeschränkt werden. Mittlerweile setzen in Europa immer mehr Länder wie
beispielsweise Finnland, Lettland auf eine striktere Regulierung bis hin
zu Verboten von Handys im Schulalltag.
- Evidenzbasierte Governance und langfristige Wirkungsanalyse sicherstellen:
Politische Maßnahmen zum Einsatz von KI in Wiener Schulen sollten auf
fundierten und belegbaren Fakten beruhen, die den tatsächlichen Nutzen und
die Risiken der Technologie aufzeigen. Das umfasst sowohl die Auswirkungen
auf den Lernerfolg der Schüler:innen als auch auf den Arbeitsalltag der
Lehrkräfte. Ebenso sollten die digitalen Kompetenzen der Schüler:innen
regelmäßig evaluiert und die Maßnahmen einer Wirkungskontrolle unterzogen
werden.
- Städtische Bibliotheken zu kreativen Lernorten entwickeln: Als offene
„Bildungszentren“ bieten Bibliotheken eine moderne Lernumgebung mit
vielfältigen Programmen zu Digitalisierung, künstlicher Intelligenz und
Medienkompetenz für Menschen aller Altersgruppen. Sie fördern damit den
Zugang zu Wissen, die digitale Teilhabe und den sicheren Umgang mit neuen
Technologien. Auch Museen sind wichtige Bildungsorte. So bietet etwa das
mumok für Kinder und Jugendliche Kurse zu Creative Learning & KI an, um
Kunst interaktiver und mit neuen Perspektiven zu erleben. Solche Angebote
sollen weiter ausgebaut werden.
Die Schule spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Demokratie und
digitaler Kompetenz. Generative KI hat das Potenzial, massenhaft
Desinformationen zu generieren und zu verbreiten. Mithilfe von Algorithmen
können gezielte Fake News und Deepfakes erstellt werden, die glaubwürdig
erscheinen und die öffentliche Meinung manipulieren. Gleichzeitig lässt sich
diese Technologie nutzen, um solche falschen Inhalte zu erkennen und zu
bekämpfen.
- Kritische (soziale) Medienkompetenz erlernen: Abhängig von der Schulstufe
soll generative KI eingesetzt werden, um die Fähigkeit zur Analyse und
Bewertung von Medieninhalten zu lernen, informierte Entscheidungen zu
treffen und Fake News und Deepfakes zu identifizieren.
- Förderung der KI & Digital Literacy: Die digitale & KI Kompetenz muss als
essenzielle Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts etabliert werden. Wir
setzen uns dafür ein, dass alle Wiener Schüler:innen die notwendigen
Fähigkeiten erwerben, um digitale Werkzeuge verantwortungsvoll zu nutzen
und sich sicher in der digitalen Welt zu bewegen. Mit einer Erweiterung
des Fachkonzepts „Digitale Grundbildung“ sollen alle Schüler:innen die
notwendigen Fähigkeiten erwerben.
Kommentare
Stefan Kovalovsky:
Mein Vorschlag wäre, diesen entweder nochmals kurz im Antrag zu definieren oder auf https://www.wien.gv.at/forschung/wissenschaft/digitaler-humanismus-broschuere.html (Kapitel "Bildung") zu verweisen.