Veranstaltung: | Landesmitgliederversammlung Tirol am 02.07.2022 |
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Tagesordnungspunkt: | TOP 4 Anträge |
Antragsteller_in: | LMV Tirol (beschlossen am: 02.07.2022) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 01.07.2022, 12:29 |
Ersetzt: | Dringlichkeitsantrag NEOS Tirol Wahlprogramm |
Dringlichkeitsantrag NEOS Tirol Wahlprogramm
Antragstext
NEOS Tirol Wahlprogramm 2022
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Kluges Tirol
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Tirols Lehrer_innen leisten hochqualitative Arbeit an Tirols Schulen und zählen
zu den besten ihrer Zunft, doch wurden sie im Rahmen der Maßnahmen zur
Pandemiebekämpfung (distance learning,...) oft von der schwarz-grünen
Landesregierung in Stich gelassen.
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So ist es evident, dass vor allem Schüler_innen aus sozial schwächeren und
bildungsfernen Familien im Zuge der Corona-Pandemie erhebliche schulische
Nachteile erlitten haben. Damit die Herkunft bzw. der Bildungsstand der Eltern
nicht zu Lern- und Bildungsnachteilen bei Kindern führt, benötigt es in Tirol
u.a. eine qualitativ hochwertige Lernbegleitung.
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In den Kinderbetreuungseinrichtungen werden die Weichen für die Zukunft
gestellt. Elementarpädagogik braucht deshalb die Anerkennung, die ihr zusteht,
damit alle Kinder dieselben Startvoraussetzungen genießen. Dafür braucht es
bessere Ausbildung, aber auch mehr Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
für
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Pädagog_innen. Vorallem aber müssen Elementarpädagog_innen mit Lehrer_innen im
Pflichtschulbereich gleichgestellt werden und zukünftig beim Land Tirol
angestellten werden.
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Wir glauben nicht daran, dass Schule umso besser wird, je mehr gut gemeinte
Vorgaben aus dem Landhaus
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gemacht werden. Eine echte, wirksame Bildungswende wird getragen von den
Bildungsexpert_innen der Praxis. Unser Ziel: Die Politik konzentriert sich
darauf, verlässliche rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen
sicherzustellen und gibt den Schulleitungen sowie den Pädagog_innen die Freiheit
und Verantwortung, zur Umsetzung und Gestaltung. Wir stehen für umfassende
pädagogische, personelle und finanzielle Autonomie und Verankerung der
Elementarpädagogik im Bildungsbereich.
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Bildung hört nicht nach der Schule auf, sondern begleitet uns ein Leben lang.
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und die
COVID-19-Krise beschleunigt den Strukturwandel am Arbeitsmarkt zusätzlich.
Darüber hinaus besteht Bedarf an sinnvollen Qualifizierungs- und
Umschulungsmaßnahmen für Menschen, deren Branche aufgrund der COVID-19-Pandemie
einen dauerhaften oder jedenfalls nachhaltigen Einbruch erlitten hat.
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Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
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- Lupe statt Gießkanne - Geld muss dort ankommen, wo es am dringendsten
gebraucht wird!
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- Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, auch schon mit einem Jahr oder früher,
nicht nur im städtischen, sondern auch im ländlichen Bereich. Ebenso
wichtig ist auch die flächendeckende und qualitativ hochwertige Sommer-
bzw. allgemeine Ferienbetreuung. Hier darf es keine Priorisierung von
Kindern geben, die in der dörflichen öffentlichen Einrichtung, die die
Ferienbetreuung anbietet, sind; im Vergleich zu Kindern, die private oder
alternative Landeseinrichtungen besuchen. Hier sollte jedes Kind mit
Hauptwohnsitz, einen garantierten Platz haben (Stichwort Bedarfserhebung).
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- Novellierung des § 99a Tiroler Schulorganisationsgesetz 1991:
Verpflichtung des Schulerhalters zur Bereitstellung einer Ganztagesschule
(in Form einer schulischen Nachmittagsbetreuung) bereits ab 5 (anstelle
wie bisher ab 15) Schüler_innen und
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- Soziale Gerechtigkeit durch Bildung: Auflage eines Förderprogramms zum
Ausbau der verschränkten Ganztagesform
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- elementarpädagogisches Personal beim Land anstellen: Das Personal von
Kinderkrippen und Kindergärten soll - ähnlich dem niederösterreichischen
Modell - künftig in den Landesdienst gestellt werden. Qualitativ
hochwertige Einrichtungen und garantierte Plätze dürfen nicht davon
abhängig sein, wie finanzstark oder –schwach eine Gemeinde ist, daher soll
das Land diesen größten Kostenfaktor übernehmen.
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- Verbesserung der Vorbereitungsmöglichkeiten, der Ausbildung und Bezahlung
von Kindergärtenpädagog_innen: Masterstudium Elementarpädagogik an der PHT
um den Beruf der Kinderkrippen- und Kindergartenpädagog_innen aufzuwerten
und (anschließend) Angleichung der Gehälter in Form eines
Kollektivvertrags und deren Anhebung auf die Gehaltshöhe von
Volksschullehrer_innen.
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- verbesserte Fortbildungsmöglichkeiten für Elementarpädagog_innen, um die
unterschiedlichen Anforderungen der vielfältigen Kindergruppen bewältigen
zu können
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- unterstützende Fachkräfte in elementarpädagogischen Einrichtungen, vor
allem Ergotherapeut_innen, Logopäd_innen und Sonderpädagog_innen, um
Kinder in ihren individuellen Bedürfnissen der Bereiche Sprache, Motorik
und Sozialverhalten erfolgreich zu fördern
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- jährliche Bedarfserhebung für Kinderbetreuungseinrichtungen:
Mindestvorgabe zur Bedarfserhebung von Betreuungsplätzen in
Kinderbetreuungseinrichtungen gem. § 9 Abs. 2 von drei Jahren auf ein Jahr
zu verringern.
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- Anpassung und Vereinheitlichung der Schließtage von
Kinderkrippen/Kindergärten in Tirol, damit Eltern eine ganzjährige,
verlässliche Betreuung für ihre Kinder ab dem ersten Geburtstag in
Anspruch nehmen können.
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- mobile Dolmetsch-Teams für Tirols elementare Bildungseinrichtungen um
Sprachbarrieren mit Erziehungsberechtigten noch vor Schuleintritt zu
begegnen (& Ausweitung mobiler interkultureller Teams)
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- mehr Unterstützungspersonal in den Kindergärten (Assistenzpädagog_innen
und Expert_innen wie Psycholog_innen, Sozialarbeiter_innen etc.)- Errichtung von öffentlichen Waldkindergärten
- Schaffung von Therapieangeboten im Ganztagskindergarten, um
Entwicklungsverzögerungen rechtzeitig auszugleichen
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- Ausbau der Schulsozialarbeit: Die Schulsozialarbeit muss zu einem fixen
Angebot in allen Tiroler Schulen werden.
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- Native Speaker für alle öffentlichen Kindergärten und Schulen
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- Schulsprengel für alle Pflichtschulen abschaffen – freie Schulwahl
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- administrative Entlastungen für Schulleitungen an Tiroler Pflichtschulen:
Schulleitungen sind mittlerweile den Großteil ihrer Zeit mit
bürokratischen Aufgaben beschäftigt, um sie hier zu entlasten benötigt es
mehr Ressourcen für administratives Personal, wie u.a. mehr IT-Personal an
den Tiroler Schulen
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- Förderungen für private Kinderbetreuungseinrichtungen sollen transparent
gestaltet und anhand eines Punkteschemas (Öffnungszeiten, Schließtage)
vergeben werden.
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- tiergestützte Pädagogik in Pflichtschulen implementieren und das Programm
"Green Care" in Tirol ausbauen
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- Schulärzt_innen-Mangel in Tirol aktiv entgegenwirken: Laut Gesundheitsamt
der Stadt Innsbruck fehlt alleine in der Landeshauptstadt für rund 2.000
Kinder die schulärztliche Versorgung.
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- Volle Anrechnung von Vordienstzeiten von Pädagogen:innen welche in anderen
Bundesländern, im Ausland oder sonst in Bundesdienst tätig waren und in
den Tiroler Landesschuldienst wechseln wollen
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- Attraktivierung des Quereinstiegs in den Lehrberuf, etwa durch die
Anrechnung von Vordienstzeiten aus der Privatwirtschaft und Schaffung von
transparenten und prospektiven Anrechnungendas Recht auf Bildung
sicherstellen - mehr Stundenressourcen für zusätzliche Fördermaßnahmen an
Tiroler Pflichtschulen
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- „Politische Bildung“ integrativ im Geschichteunterricht der 7. Schulstufe
als verpflichtend im Lehrplan verankern
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- Demokratie schon im Schulalltag spüren und leben: Instrumente der
demokratischen Mitbestimmung für Schüler_innen verpflichtend in den
Schulalltag (schon ab Pflichtschule) integrieren
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- Grundfinanzierung von freien Schulen durch das Land Tirol
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- Implementierung eines College für Nachhaltigkeit (mit Abschluss der
Reifeprüfung) Schulübergreifend für Freie Schulen in Tirol.
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- Wer an die Lehre glaubt, glaubt an die Zukunft: Wir sehen die Lehre als
hochwertige Berufsausbildung für junge Menschen und als Kernelement für
den Wirtschaftsstandort Tirol. Daher setzen wir uns für verbesserte,
individualisierte Berufsorientierung und die Vernetzung von Schulen und
Unternehmen ein.
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- Klares Bekenntnis zur Polytechnischen Schulen als
Berufsorientierungsvorzeigeschule und Lehrstellenvermittler Nr. 1
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- Gewaltprävention muss bereits in Kindergarten und Schule verankert werden;
hier benötigt es auch Präventionsmaßnahmen für einen sicheren Umgang mit
dem Internet
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- Gesetz über die Kinder- und Jugendanwaltschaft: Schaffung einer
eigenständigen Rechtsgrundlage für die Tiroler Kinder- und
Jugendanwaltschaft
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- Karenzbetreuung ausbauen
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- mehr finanzielle Ressourcen für die Landes Musikschulen
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- Gesang und Chorausbildungen attraktiveren
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- Schulassistenzen in die Verwaltungshoheit der Bildungsdirektion geben
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- Ausbau der Ferienbetreuung
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- Alle Schulen inklusionsfit machen hinsichtlich Raumressourcen
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- Qualitätsoffensive für Ganztagskindergärten und -schulen hinsichtlich
Raumressourcen (die Mittel aus der § 15a B-VG Vereinbarung dienten nur
kosmetischen Veränderungen) und Freizeitangebot- unsere Kinder sind bis zu 9 Stunden in Ganztagseinrichtungen - diese
Zeit muss gut genützt werden für die bestmögliche Förderung - mit den derzeitigen Raumressourcen ist eine bestmögliche Förderung
nicht möglich
- unsere Kinder sind bis zu 9 Stunden in Ganztagseinrichtungen - diese
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- Aufwertung von Freizeitpädagog_innen und Schulassistent_innen – je besser
die Ausbildung, umso besser die Entlohnung – verpflichtende Fortbildungen
als Teil der Qualitätssicherung
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- Gewährleistung eines flächendeckenden schulischen Schwimmunterrichts durch
Verlängerung der (seit COVID bestehenden) Übernahme von Transportkosten
bzw. allfällige Neuerrichtung von Landesschwimmbädern
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- Verdoppelung des Personals für alle Standorte der Kinder- und Jugendhilfe
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- Bildungsoffensive IT-Kompetenzen für Bürger_innen ab 50
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- Ausbildungsscheck zur Unterstützung des lebenslangen Lernens:
Weiterbildung endet nicht mit der absolvierten Schulzeit. Weiterbildungen
sind oft extrem zeit- und kostenintensiv. Es müssen Anreize und
Unterstützungen geschaffen werden, um das lebenslange Lernen attraktiver
zu machen, denn gut ausgebildete Arbeitnehmer_innen sichern den
Wirtschaftsstandort Tirol langfristig.
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Unternehmerisches Tirol und Alpen-Tourismus
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Überregulierung und Bürokratie stellen gerade kleine Unternehmen vor große
Hürden und nehmen ihnen die Freiheit, die sie zur Innovation brauchen. Sie
werden daran gehindert, ihre unternehmerische Vision zu verwirklichen.
Unternehmer_innen erbringen einen wichtigen Beitrag zu mehr Wohlstand und
schaffen Arbeitsplätze. Ein Dickicht unnötiger Gesetze, Genehmigungen und
Steuern macht ihnen die Verwirklichung ihrer Ziele schwer.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Neue Lösungen in den Bereichen Gesundheit, Mobilität und Klimaschutz brauchen
die Zusammenarbeit von Groß- und Kleinunternehmen über Tirols Gemeindegrenzen
hinweg.
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In Tirol fehlen Lehrlinge und Facharbeiter_innen. Die Bürokratie rund um die
Förderung schreckt viele Betriebe ab, die Ausbildung neuer Fachkräfte zu
übernehmen. Hier braucht es gesellschaftliche Initiativen, um die Lehre
aufzuwerten ganz nach dem Motto „Wer an die Lehre glaubt, glaubt an die
Zukunft“. Um hochwertige Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen,
brauchen Unternehmen (mehr) gut ausgebildete Fachkräfte. Nur so kann die
Wirtschaft die Herausforderungen stemmen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tirol hat als Tourismusland in den letzten Jahren konsequent an Attraktivität
verloren. Probleme, welche jahrzehntelang durch die Schönheit Tirols und die
Gastfreundschaft der Tiroler_innen erfolgreich unter den Tisch gekehrt wurde,
wurde durch Corona innerhalb kürzester Zeit aufgedeckt. Viele touristische
Geschäftsmodelle verändern sich rapide aufgrund der COVID-19-Pandemie. Wir
dürfen uns daher nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. Die Tiroler
Tourismuspolitik ist ein träger Bürokratieapparat, der wesentliche Entwicklungen
verschläft aber viel Steuergeld verschlingt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
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- Leistungsanreize in der öffentlichen Verwaltung zur Effizienzsteigerung
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- Finanzielle Gleichstellung von beruflicher Höherbildung mit akademischer
Bildung: Wie die Ausbildung von Ärzt_innen und Jurist_innen, sollen
dauerhaft Meisterkurse aus öffentlichen Mitteln unterstützt werden
(Bildungsgeld update Land Tirol bis zu 50% der Kurskosten).
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Interkommunale Betriebsansiedlung: Hier kooperieren Gemeinden bei der
Entwicklung und Vermarktung gemeinsamer betrieblicher Standorte. Aufgaben
und Erträge, von Infrastruktur bis Kommunalsteuereinnahmen, werden
geteilt. Faktoren wie Verkehrsanbindung oder Energieversorgung werden
regional betrachtet und anhand dessen der wirtschaftlich sinnvollste
Standort für die Errichtung gewählt. Durch diese regionsweise Entwicklung
können alle Gemeinden gleichrangig beteiligt und der Bodenverbrauch
sinnvoll beschränkt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten: Unter Wahrung der
Arbeitnehmer_innenrechte (AZG) sollen Unternehmer_innen selbst entscheiden
können, wann ihr Betrieb geöffnet hat.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Wiederbelebung des Tiroler Nachtlebens: Entwicklung neuer Angebote durch
Wirtschaftstreibende muss entbürokratisiert und vereinfacht werden. Um das
Problem des nächtlichen Lärms zu vermindern, ohne Wirtschaftstreibenden
unzumutbare Kosten aufzulasten, fordern wir die Einführung eines
Lärmschutzfonds. Dieser soll Lärmschutzmaßnahmen fördern und ein
lebendiges Nachtleben unter Berücksichtigung der Interessen der
Anrainer_innen ermöglichen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Entpolitisierung von Aufsichtsräten bei landesnahen und Landesunternehmen:
Externe Agenturen sollen Ausschreibungen und Hearing-Verfahren
durchführen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Digitalisierungsoffensive für die Generation 50+: Es braucht eine
umfassende IT-Bildung für jede Altersgruppe, damit in Zukunft
Herausforderungen wie Home-Office usw. besser gemeistert werden können.
Von dem neugewonnen IT-Wissen profitieren Menschen nicht nur in ihrem
Berufsleben, sondern auch im Alltag.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Tirol als innovativen Jobstandort etablieren indem man die verschiedenen
öffentlichen Einrichtungen kanalisiert (nach dem Beispiel Stmk): Derzeit
gibt es eine Mehrgleisigkeit auf Kosten des Steuerzahlers, so sollen
Lebensraum 4.0 und div. Transferzenten zu einer Anlaufstelle
zusammengefasst werden
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- Hypo-Tirol Bank privatisieren
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- Verbindliche einheitliche Veröffentlichung der Finanzen aller Tiroler
Gemeinden aufFehler! Linkreferenz ungültig.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Fokus auf duale Ausbildungssysteme (nach dem Beispiel des MCI, welches
hierfür im WS 21/22 einen Lehrgang eingeführt hat): Die Lehre muss Teil
eines pädagogischen Gesamtkonzepts werden, damit Lehrlinge in allen
Betrieben möglichst gut ausgebildet werden. Sie dürfen nicht als billige
Arbeitskräfte betrachtet und behandelt werden. Konkret handelt es sich um
das Konzept der Dualen Hochschule. Die Studentin/der Student ist im
(Partner-)Unternehmen Vollzeit beschäftigt und studiert in Vollzeitform (3
Monate Hochschule, 3 Monate Arbeit, etc.) Dieses Konzept ist ein
Erfolgsmodell in Baden-Württemberg.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Lehre für Maturant_innen attraktivieren, indem mehr von der Matura
angerechnet und die Lehrzeit weiter verkürzt wird
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
weiterer Input zum Thema Lehre befinden sich in Kapitel „Junges Tirol“
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Unsere Anregungen für die Bundesebene:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- steuerliche Gleichsetzung von Eigen- und Fremdkapital: Langfristiges
Eigenkapital ist wichtig für eine robuste Finanzierungsstruktur. Während
die Zinsen für Fremdkapital von der KöSt (und von der ESt bei
Personenunternehmen) abzugsfähig sind, ist für das Eigenkapital kein
steuerlicher Abzug von Finanzierungskosten in Form einer marktüblichen
Verzinsung (Opportunitätskosten) möglich.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Senkung der Lohnnebenkosten: Gerade in Anbetracht der weltweiten COVID-19-
Pandemie und der hohen Inflation ist es ein Gebot der Stunde, hierzulande
eine rasche Senkung der Lohnnebenkosten umzusetzen. Mit solch einer
positiven Arbeitsmarktpolitik kann für Unternehmen der Anreiz geschaffen
werden, vermehrt zu produzieren, um so auch Erwerbslose wieder in den
Arbeitsmarkt zu integrieren.- Darüber hinaus ist dieses Thema extrem wichtig in Hinblick auf die
im Herbst anstehenden KV-Erhöhungen. Da die Inflation so hoch ist,
ist zu erwarten, dass die KV-Erhöhungen entsprechend hoch ausfallen
werden. Gerade für Unternehmen, die sehr von den stark gestiegenen
Energiekosten betroffen sind, ist das eine immense zusätzliche
Belastung, die das weitere Überleben des Unternehmens ernst
gefährdet.
- Darüber hinaus ist dieses Thema extrem wichtig in Hinblick auf die
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Abschaffung der kalten Progression, um Konsum wieder anzukurbeln und die
Wirtschaft zu stärken
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Abbau von Bürokratie für Unternehmen: Unternehmensgründungen dauern in
Österreich doppelt so lange wie in Deutschland oder der Slowakei. Vor
allem bei Neugründungen wird man von Dienststelle zu Dienststelle
geschickt. Es braucht eine einzige Anlaufstelle bei Fragen zu
Genehmigungen, Gewerbeberechtigungen, Förderungen, Steuernummer, kurz
gesagt, wo alle notwendigen Schritte bis zum Ende erledigt werden können
(One Stop Shop).
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- attraktive Rahmenbedingungen für Investitionen in heimische Start-up-
Unternehmen: Der jährliche Start-up-Barometer zeigt, dass Österreich beim
Finanzierungsvolumen von Investitionen in Start-up-Unternehmen europaweit
nur auf dem abgeschlagenen 15. Rang landete. Wenn Österreich zu einem
führenden Innovationsland aufsteigen will, braucht es einfachere
Rahmenbedingungen für Investitionen in heimische Start-up-Unternehmen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Elternschaft frei lebbar machen: Als Frau muss man sich immer noch die
Frage stellen, entscheidet man sich mit einem Kind gleichzeitig gegen die
Karriere? Für Männer ist es immer noch ein karrieretechnisches Risiko,
wenn sie in Karenz gehen wollen und sich damit aktiv in die
Kinderbetreuung einbringen wollen. Das muss sich ändern. Elternschaft muss
frei lebbar werden, ganz individuell angepasst auf die Bedürfnisse der
Familie. Dazu braucht es diversere Karenzmodelle, die es Unternehmen und
Eltern ermöglichen, Elternschaft frei zu leben. Darüber hinaus muss die
Kinderbetreuungsmöglichkeiten nachgezogen werden, sodass Kinder schon mit
einem halben Jahr betreut werden können und die Betreuung kostenlos ist.
Zudem braucht es Kampagnen, die freie Elternschaft bewerben, um das Thema
gesellschaftlich zu platzieren.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tourismus:
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hierzu siehe Tourismusprogramm:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Auszug aus dem Programm:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Abschaffung der Tourismusabgabe und Querfinanzierung über das
Tourismusbudget des Landes
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- gestaffelte Entlohnung für TVB-Obfrauen/Obmänner und deren Vorstände:
Bezahlung nach der jeweiligen Verbandsgröße (Mitgliederzahl) –
Entschädigungszahlungen die bisher vom Aufsichtsrat beschlossen werden
konnten, sollen künftig entfallen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Zusammenschluss aller TVBs in der Inntalfurche von Landeck bis Kufstein
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Industrielles und innovatives Tirol (Klimaschutz
durch Innovation)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tirol will energieautonom werden. Leider bremst die schwarz-GRÜNE
Landesregierung allzu oft innovative Vorschläge und zwingt uns die “des ham mer
olm scho so gmacht“-Mentalität, nach wie vor in die Abhängigkeit von fossilen
Energieträgern und damit etwa russischem Erdgas.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Für effizienten Klimaschutz und um nachhaltig die Treibhausgasemissionen
drastisch reduzieren zu können, braucht es innovative Lösungen! Nur mit diesen
wird es uns gelingen, unser Energiesystem auf die notwendig nachhaltigen
Energiedienstleistungen auszurichten. Neuerungen wird in Tirol allerdings oft
Bürokratie und Überregulierung vor die Füße geworfen. Die Möglichkeit, über
Nacht ohne Gas dastehen zu können, wurde nie in Betracht gezogen, stattdessen
Lösungsvorschläge wie die Nutzung der Windkraft belächelt. Um alternative
Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie zu fördern, bedarf es auch der
Novellierung des Tiroler Naturschutzgesetzes: Ähnlich wie bei Wasserkraftwerken
darf etwa die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes kein Grund für die
Versagung einer naturschutzrechtlichen Bewilligung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Ob beim Einbau intelligenter Stromzähler zur effizienteren Energienutzung (in
Tirol fehlt ein solcher noch in jedem Haushalt, während Oberösterreich bereits
2021 alle Haushalte damit ausgestattet hat) oder der digitalen Verwaltung,
bewusst oder unbewusst geht in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit in Tirol
viele langsamer als anderswo.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Energie aus Abwasser – mittels Wärmepumpe in der Kanalisation kann diese
als nachhaltige Ressource genutzt werden
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Windkraft in Tirol mittels Kleinwindkraftanlagen an windreichen Standorten
nutzen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Gleichstellung von Wind- und Photovoltaikanlagen mit Wasserkraftanlagen im
Rahmen des Tiroler Naturschutzgesetzes: Die Beeinträchtigung bestimmter
Interessen des Naturschutzes (wie jener des Landschaftsbildes) darf nicht
zur Versagung einer naturschutzrechtlichen Bewilligung für alternative
Energiequellen führen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausbau bestehender Wasserkraftwerke zum Klima- und Hochwasserschutz
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ladeinfrastruktur für E-Taxis
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Bidirektionale Ladeinfrastruktur für E-Mobilität aufbauen: Bidirektionales
laden ist der Austausch von Energie in zwei Richtungen. Bedeutet den Strom
nicht nur ins Auto zu laden, sondern auch wieder zu entnehmen. Hierdurch
können E-Autos als Batterie im Stromnetz verwendet werden (wenn Sie gerade
nicht zum Fahren genutzt werden).
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- klare Regelung der Entsorgung von E-Autos
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- zweites Leben für E-Akkus
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Einheitliches Bezahlsystem an E-Ladestationen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- digitalisierte Brennerautobahn: „Slot-Systems“ - transitierende LKW müsste
demnach zur Nutzung des Brenner-Korridors ein Zeitfenster buchen, in
welchem die Fahrt angetreten wird. Hierdurch würde der Schwerverkehr
geregelter fließen - Notmaßnahmen wie Blockabfertigungen obsolet - und
Staus an den Grenzen der Vergangenheit angehören.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- digitalisierte Abfallwirtschaft - intelligente Glassammlung: Die Sensoren
namens ANDI (automatisch, nachhaltig, digital und innovativ), deren
Batterielaufzeit wenigstens 10 Jahre beträgt, messen laufend den Füllstand
der Container und veranlassen nur bei ausreichendem Inhalt die Leerung.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- gemeinsame Sammlung von Plastik- und Metallverpackungen: Neben einer
höheren Recyclingquote entfallen durch die Zusammenlegung der Abfallstoffe
auch Transportwege. Es entsteht dadurch ein wesentlicher Beitrag zum
Klimaschutz. In Wien spart man dadurch nun jährlich rund 80.000 zu
fahrende Kilometer der Sammelfahrzeuge ein.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- intelligente Straßenbeleuchtung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Forcierung des e5-Programmes in Tirol: Das Land muss mehr Mittel zur
Verfügung stellen und weitere Maßnahmen treffen, um mehr Gemeinden die
Teilnahme am Programm zu ermöglichen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Holz als Baustoff im gemeinnützigen Wohnbau
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Digitale Verwaltung – Tirol soll Vorreiter beim e-Government und zur
modernsten Verwaltung Österreichs werden. Vom Baubescheid bis Dankesbrief
des Bürgermeisters soll alles papierlos abgewickelt werden können.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Umweltbildung in Schulen: Klimagerechtigkeit, Umweltschutz und
Nachhaltigkeit müssen sowohl in der Lehrer_innen-Ausbildung als auch in
der -fortbildung mehr Raum bekommen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Glasfaserausbau: 65% der Tiroler Haushalte besitzen derzeit einen
Glasfaseranschluss, entsprechend Potenzial nach oben gibt es.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Wasserstoffbusse forcieren (Pilotprojekt Kufstein)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Regionale Lösung für Fernwärmenetz und Industrieunternehmen als Verkäufer
von Abwärme weiter forcieren: Aktuell gibt es hier einige wenige kleine
regionale Lösungen, ohne das überregionale Ganze im Auge zu haben. Hier
muss weg von der Fleckchenteppichmentalität hin zu einer überregionalen
Lösung gedacht werden. Von Wattens bis Innsbruck gibt es eine
Fernwärmeschiene, errichtet von der TIGAS, welche die Einspeisung der
Abwärme durch Industrieunternehmen ermöglicht. Dieses Netz muss dort, wo
es wirtschaftlich ist (im Wesentlichen im Inntal) ausgebaut werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Weg aus fossilen Brennstoffen geht nicht ohne entsprechende öffentliche
Unterstützung: Dieser Ausstieg kann nicht auf den Rücken der
Industrieunternehmen ausgetragen werden. Die Investitionen sind immens,
was einen beträchtlichen Wettbewerbsnachteil (extrem erhöhte Preise)
bedeuten würde. Neue Technologien können nur durch entsprechende
Unterstützung umgesetzt werden, ansonsten ist der Wirtschaftsstandort
Tirol gefährdet.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausbildungsinitiativen in den Bereichen Umwelt und Digitalisierung:
Arbeitnehmer_innen müssen in diesen Bereich weitergebildet werden, damit
das Wissen in die Unternehmen getragen werden kann, um die bevorstehenden
Herausforderungen angehen zu können.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Fokus auf innovative Technologien für Batterierecycling: Was passiert mit
ausgedienten E-Autos oder E-Bikes? Es muss der Fokus auf F&E-Initiativen
gelegt werden, um dieses Thema händeln zu können.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Für den öffentlichen Verkehr braucht es eine einheitliche, digitale
Ticketlösung. VVT, IVB und ÖBB bieten alle einen separaten Dienst an. Es
muss aber möglich sein von Maurach am Achensee mit dem Bus nach Jenbach,
von dort mit dem Zug nach Innsbruck und in Innsbruck mit der Straßenbahn
fahren zu können mit einer einzigen Buchung.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Digitale Bildung: Seit einiger Zeit gibt es den Lehrberuf des E-Commerce
Kaufmanns/Kauffrau und damit die erste Berufsschule in Innsbruck.
Digitalisierung sollte auch wesentlicher Bestandteile jedes Lehrberufes
sein. Neben den üblichen Qualifikationen, welche für die Ausübung einer
Lehre vermittelt werden, sind auch kaufmännische Fähigkeiten Bestandteil
der Ausbildung.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Windkraft in Skigebieten. Ein Skigebiet ist kein Naturschutzgebiet,
sondern Kulturlandschaft. Wenn dort neben den zig Schneekanonen,
Liftstützen und touristischen Skihütten zusätzlich Windkrafträder stehen,
stört das niemanden, sondern schafft nur Vorteile. Die heutigen Bergbahnen
verfügen fast alle über einen Bergantrieb. Das heißt, dass bereits ein
Starkstromanschluss für die Einspeisung ins Netz vor Ort verfügbar ist.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Gesundes Tirol
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Unsere Gesundheitsversorgung ist zwar qualitativ gut, aber sehr teuer.
Patient_innen werden derzeit nicht am richtigen Ort versorgt. Zu viele
Behandlungen finden in Spitälern statt. Die Folgen sind lange Wartezeiten für
Patient_innen und hohe Belastung und Stress für das Gesundheitspersonal.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Es fließt sehr viel Geld in unser Gesundheitssystem. Trotzdem mangelt es zu oft
an Quantität im Angebot und Qualität in der Versorgung. In Tirol fehlt es an
Kassenärzt_innen, wie das Beispiel Landeck erst unlängst bewies. Über zwei Jahre
hinweg schaffte man es nicht, zwei offene Stellen so attraktiv zu machen, dass
die Stellen nachbesetzt wurden. Schon jetzt liegt die Zahl der unbesetzten
Kassenstellen bei 32 (manche seit Jahren, in St. Johann seit 2017 ein
Kinderarzt, in Reutte seit 2018 ein Dermatologe– Stand Mai 2022) und die
anstehende Pensionierungswelle wird den Mangel an Kassenärzt_innen noch weiter
erhöhen. Tirols geografische Gegebenheiten setzen aber einen starken
niedergelassenen Bereich voraus, denn alle Tiroler_innen sollen die notwendige
Behandlung zur richtigen Zeit und am richtigen Ort bekommen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Kassenleistungen auf weitere Gesundheitsberufe ausweiten: Pfleger_innen
oder Psycholog_innen leisten wichtige Dienste, die im Sinne einer
umfassenden Versorgung gut in das System zu integrieren wären. Auch in
neue technologische Entwicklungen und digitale Systeme (e-Health) zu
investieren ist dringend notwendig. Dadurch würden Abläufe einfacher und
schneller, Kosten gesenkt und die Zufriedenheit der Patient_innen steigen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Gesundheitsförderung und Prävention ausbauen: Vorsorge- statt
Reparaturmedizin, inklusive positiver Anreize beim Erreichen vereinbarter
Gesundheitsziele.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Landärzt_in als attraktives Berufsbild - beste Gesundheitsversorgung am
richtigen Ort! Um dies zu ermöglichen braucht es weniger Bürokratie und
weniger Beschränkungen um eine Landarztpraxis zu eröffnen. In Zukunft soll
der Landarzt seine Urlaubsvertretung nicht mehr selbst zahlen müssen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Forcierung von Landapotheken und diesen Haushaltszustellungen ermöglichen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Die Pflegeberufe müssen attraktiver werden, damit wir die Personalnot im
Pflegebereich bekämpfen können.- Das bedeutet attraktivere Entlohnung und bessere Arbeitsbedingungen.
- höhere Wertschätzung in der Gesellschaft, durch Bewusstseinsbildung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Kinder- und Jugendgesundheit fördern: Programme in Schulen, Vereinen und
Co sowie vermehrte Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit (organisatorische
Hilfe bei Betreuung, physische und psychische Entlastung und Begleitung
der Pflegenden, etc.)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Änderung des Parkabgabegesetzes zugunsten aller Pflegekräfte: Lediglich
„diplomierten“ Pflegekräften wird eine Parkkarte für kostenloses Parken
während der Ausübung ihrer Tätigkeit ausgestellt. In der Realität werden
Pflegedienste, speziell Hausbesuche, jedoch immer häufiger von Pflege- und
Pflegefachassistent_innen übernommen, daher fordern wir, dass diese auch
unter die Ausnahmeregelung fallen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Medical School zur Deckung des Ärztebedarfs mit primärem Fokus auf
Allgemeinmedizin und patientenorientierter Ausbildung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- School Nurses in Tirol etablieren: Sie sind für die Versorgung bei
Akuterkrankungen und Erster Hilfe bei Unfällen vor Ort zuständig und
leisten als Bindeglied zwischen Eltern, Pädagog_innen, behandelnden
Ärzt_innen und Schüler_innen einen erheblichen Beitrag zur
gesundheitlichen Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Flächendeckende Primärversorgungszentren: Medizinische Versorgung der
Bürger_innen so nah am Wohnort wie möglich sicherstellen. Dies gelingt
durch die flächendeckende Umsetzung der Primärversorgung.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Psychische-Online-Betreuung via MessengerApp durch Psychologen oder
Psychotherapeuten
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Bedarfsgerechte Pflege: So sollen ambulante Pflegestrukturen klare
Priorität vor Heimbetreuung haben und es älteren Menschen ermöglichen,
möglichst lange selbstständig in den eigenen vier Wänden zu leben. Um die
individuelle Betreuung im stationären Langzeitbereich zu verbessern,
fordern wir eine deutliche Erhöhung professioneller Krankenpflegepersonen
sowie eine Strukturänderung durch die Integration multiprofessioneller
Therapieteams in den Heimalltag.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Pflegegeldzuschläge für Demenz und Härtefälle: Demenz ist derzeit nicht im
Pflegegeld berücksichtigt, weil diese nicht körperlich bedingt ist.
Außerdem sind schwere Behinderungen noch schlecht abgedeckt. Darum fordern
wir in diesem Bereich bedarfsgerechte Anpassungen beim Pflegegeld, anstatt
das Geld mit der Gießkanne zu verteilen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Bedarfsgerechte Pflege: So sollen ambulante Pflegestrukturen klare
Priorität vor Heimbetreuung haben und es älteren Menschen ermöglichen,
möglichst lange selbstständig in den eigenen vier Wänden zu leben. Um die
individuelle Betreuung im stationären Langzeitbereich zu verbessern,
fordern wir eine deutliche Erhöhung professioneller Krankenpflegepersonen
sowie eine Strukturänderung durch die Integration multiprofessioneller
Therapieteams in den Heimalltag.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Pflegegeldzuschläge für Demenz und Härtefälle: Demenz ist derzeit nicht im
Pflegegeld berücksichtigt, weil diese nicht körperlich bedingt ist.
Außerdem sind schwere Behinderungen noch schlecht abgedeckt. Darum fordern
wir in diesem Bereich bedarfsgerechte Anpassungen beim Pflegegeld, anstatt
das Geld mit der Gießkanne zu verteilen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- ÖGK Tirol, versprochene Maßnahmen endlich umsetzen: Die versprochene und
immer noch unerfüllte Leistungs- und Honorarharmonisierung muss endlich in
die Realität umgesetzt werden
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausbau der Sportinfrastruktur (u.a. Schwimmbäder), für eine gesunde
Gesellschaft
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Entlohnung für pflegende An- und Zugehörige zur Entlastung und
Unterstützung: Es mangelt an finanzieller Unterstützung speziell für die
pflegenden Angehörigen, welche die getätigte Arbeit entlohnt und die
Inanspruchnahmen professioneller Unterstützung bei Bedarf vereinfachen
würde.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Einführung eines 4-wöchigen Schnellkurses zu Pflegeassistent_innen: damit
die Pflegeausbildung attraktiver wird und dem Mangel an Pflegekräften
entgegengewirkt wird
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Soziales Tirol (durch Transparenz und
Treffsicherheit)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Der Posten „Soziales“ ist im Budget des Landes Tirols der größte. Trotzdem gibt
es kein flächendeckendes soziales Netz, das Menschen in prekären Situationen
auffängt. Der schwarz-grünen Landesregierung fehlt es an Treffsicherheit in
Sachen Sozialpolitik, obwohl ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind. Doch
ein Dschungel an Leistungen und Förderungen schafft Intransparenz und
Unsicherheiten. Statt das Steuergeld sinnvoll und bedarfsorientiert auf die
verschiedenen sozialen Trägervereine aufzuteilen, wird ohne Weitblick das Geld
verteilt. Vereine bekommen die Fördermittel freigegeben, je nachdem, wie gut der
Draht ins Landhaus ist. Statt einem Miteinander herrscht ein Konkurrenzkampf
zwischen den Vereinen um das Fördergeld. Das schadet in letzter Konsequenz vor
allem den Betroffenen, die lieber von einer Einrichtung abgewiesen, anstatt zur
Konkurrenz vermittelt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Anstatt die Trägervereine zu entlasten, schafft die Landesregierung mit immer
mehr Richtlinien, Regelungen und Vorgaben ein Bürokratiemonster, das die Vereine
nur mit immer mehr Administration bewältigen können. Das wiederum schmälert das
Budget für Sozial- und Facharbeiter_innen und Projekte für die Klient_innen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Besonders dramatisch ist die Situation bei der psychosozialen Gesundheit von
Kindern und Jugendlichen. Corona hat ein schon vorher schlecht aufgestelltes
System an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Kinder und Jugendliche werden
bei Psychologen auf die Warteliste gesetzt, stationär werden nur noch akute
Fälle aufgenommen. Kinder und Jugendliche sind einer der größten Verlierer der
Pandemie, daher muss das Netz an psychosozialen bzw. psychotherapeutischen
EinrichtungenEinrichtungen für sie massiv ausgebaut werden. Angebote darf es
nicht nur in den Ballungszentren geben, sondern flächendeckend in ganz Tirol. Um
mit einem multiprofessionellen Team präventiv handeln z können, ist es wichtig,
dass die Hilfsangebote (Schulsozialarbeit, Schulpsychologie, Schulärzte,…) an
Schulen massiv ausgebaut werden,. Dieses Fachpersonal an den Schulen wird oft
frühzeitig auf auffällige Kinder und Jugendliche aufmerksam und es können
rechtzeitig geeignete Schritte eingeleitet werden. Auch um Eltern, vor allem
aber alleinerziehende Mütter und Väter, zu entlasten und Druck vom Elternhaus zu
nehmen, ist die Schulsozialarbeit ein wichtiger Faktor.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Frauen in prekären Lebenssituationen sind sehr oft für die Gesellschaft nicht
sichtbar, da ihnen die nötigen Anlaufstellen und Betreuungseinrichtungen fehlen,
an die sie sich wenden können. Die Frauenhäuser in Tirol sind voll und Frauen
fehlt vor allem eine Perspektive, wohin sie im Anschluss gehen können. Viele
leben in einem Abhängigkeitsverhältnis mit ihrem gewalttätigen Partner. Hier
benötigt es betreute Übergangswohnungen, damit sich diese Frauen emanzipieren
können und in einem sicheren Umfeld wieder Fuß fassen können. Zusätzlich müssen
aber auch mehr Ressourcen für Opfer von häuslicher Gewalt geschaffen werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Da es aber jeden und jede treffen kann, ohne Schuld in eine prekäre
Lebenssituation zu geraten (Job- und Wohnungsverlust, Schicksalsschlag, toxische
Partnerschaft etc.), ist es umso wichtiger, dass man trotz allem rasch in die
Gesellschaft re-integriert wird. Aus diesem Grund fordern wir, dass in jedem
sozialen Wohnbau in Zukunft auch Wohnraum für betreutes Wohnen freigehalten
wird. So kann sichergestellt werden, dass Betroffene möglichst schnell wieder
zurück in die Normalität finden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Kinder und Jugendhilfe massiv aufstocken damit die Triage der
Vergangenheit angehört
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Vereinfachung des Fördersystems für Klient_innen und Trägervereinen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Mehr Mittel für die Sozialarbeit, insbesondere auch Schulsozialarbeit
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Sozialleistungen in Form von Sachleistungen: Schultaschen, Bücher,
Öffitickets, Kleidung für Kinder, Hygieneartikel…
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Digitalisierung der mobilen Streetworker_innen: Digitale Beratungsstellen
für Kinder und Jugendliche sollen jederzeit auch digital über eine
Messenger-App verfügbar sein. Bei diesen Stellen soll ein verstärkter
Fokus auf den Umgang mit Cybermobbing gelegt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Kinder- und Jugendpsychiatrie in ganz Tirol aufstocken: Damit Kinder und
Jugendliche in Zukunft nicht nur auf die Warteplätze kommen, sondern
stationär aufgenommen werden können, wenn sie es benötigen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausbau von therapeutischen Wohngemeinschaften, für die Unterbringung von
traumatisierten Kindern, in der Zeit nach der Kinder- und
Jugendpsychiatrie.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Absicherung der Männerberatung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- sozialen Wohnbau prüfen: Einkommen der Bewohner von sozial Wohnungen soll
regelmäßig überprüft werden (nach dem Beispiel der Gemeinde Axams wo dies
alle 10 Jahre geprüft wird)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- kein Sexkaufverbot nach nordischem Modell - keine Kriminalisierung von
Prostitution
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Novellierung des Landespolizeigesetzes für Sexarbeit dahingehend, dass wie
in anderen Bundesländern die Sexualbegleitung in Heimen und Zuhause
erlaubt wird. Bisher darf die Sexarbeit lediglich im Bordell ausgeführt
werden. Damit sich die Arbeitsbedingungen für Sexarbeiter verbessern,
braucht es eine Novellierung des Landespolizeigesetzes.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- mehr Frauenhäuser und betreutes Wohnen für Gewaltopfer errichten
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- für die Frauenberatungsstelle „Evita“ eine Rechtsgrundlage zu schaffen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Betreutes Wohnen in sozialen Wohnbau integrieren
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Asyl und Integration
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Asylwerber_innen brauchen ein Informationsangebot, in dessen Rahmen
vermittelt wird, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang das
Recht auf Arbeit besteht.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Die Feststellung der Kompetenzen von Flüchtlingen, die keine formalen
Bildungsabschlüsse nachweisen können, ist ein essenzieller Schritt bei
ihrer Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Die Fehler innerhalb der TSD, welche NEOS während des
Untersuchungsausschusses zum Vorschein brachten, dürfen nicht in
Vergessenheit geraten. Aus den Fehlern bei Mietverträgen, Unterkünften
etc. müssen von der Geschäftsführung die nötigen Lehren und Konsequenzen
gezogen werden, damit diese in Zukunft nicht mehr vorkommen. NEOS-Tirol
fordert daher:- Entpolitisierung von Aufsichtsräten bei landesnahen und
Landesunternehmen: Externe Agenturen sollen Ausschreibung und
Hearingverfahren durchführen (GZ 627/20) - Managergehälter/Geschäftsführerbezüge müssen den Manager-Richtlinien
des Landes Tirols unterliegen und dürfen lediglich mit Zustimmung
des Aufsichtsrates erhöht werden (GZ 613/20) - Die Generalversammlung muss vergrößert werden und darf nicht mehr
nur aus der Soziallandesrätin bestehen - Unterkünfte, welche nicht genützt werden oder potenziell noch
aufgebaut und somit zur Verfügung stünden (Stichwort Holzhäuser),
müssen in Zukunft übersichtlich aufgelistet und dem Landtag
mitgeteilt werden. Mit dieser Maßnahme, wäre ein transparentes
Gesamtbild über die Kapazitäten und den Auslastungsgrad der
Unterkünfte gewährleistet (Planungssicherheit). - Um Aufklärung und transparenten Umgang mit Steuergeld
sicherzustellen, verpflichtet sich die TSD auch Unterlagen aus dem
operativen Geschäft, für zukünftige Prüfungen, dem Tiroler Landtag
zur Verfügung zu stellen
- Entpolitisierung von Aufsichtsräten bei landesnahen und
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Einführung einer bedarfs- und wirkungsorientierte Integrationsförderung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Auflage eines Förderprogramms zum Aufbau von (weiteren) Personalressourcen
in den Gemeinden
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Förderung von Mehrsprachigkeit als wertvolle Ressource bereits ab dem
Kindergarten bei gleichzeitigem Einsatz von Expert_innen zur Förderung des
(bilingualen, jedenfalls auch deutschem) Spracherwerbs
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Schaffung von kostenlosen Ganztagsplätzen für Schüler_innen an Schulen mit
besonderen Herausforderungen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausbau der psychologischen Betreuung von Geflüchteten
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Anregungen für die Bundesebene:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Wer arbeitet, integriert sich: Asylwerber, die eine Lehre machen, werden
nicht abgeschoben. Asylwerbenden unter 25 Jahren, die sich bereits in
Lehre in einem Mangelberuf befinden, soll es möglich sein, diese
abzuschließen und im Anschluss noch zwei weitere Jahre im erlernten Beruf
zu arbeiten - ganz nach dem deutschen „3+2“-Modell. Im Anschluss daran
schafft man im Sinne nachhaltiger Lösungen Möglichkeiten für diese
Personengruppe, andere Aufenthaltsgenehmigungen (beispielsweise die Rot-
Weiß-Rot-Karte) zu beantragen. Diese Maßnahme hilft Unternehmen, weil
Rechtssicherheit hergestellt und der Fachkräftemangel bekämpft wird. Die
jungen Menschen werden ermächtigt, auf eigenen Beinen zu stehen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Mehr Deutschkurse: Um in Schulen eine Kultur der Teilhabe und
Chancengerechtigkeit zu realisieren, müssen Schulen, die Ressourcen für
Deutschkurse besonders benötigen, weitere Unterstützung erhalten.
Zusätzlich soll dort die Bekämpfung von Diskriminierung und religiös-
kulturellen Problemen in den Fokus gerückt werden. Ein Ausbau der
Schulsozialarbeit ist darüber hinaus dringend nötig.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Lebenswertes Tirol (Wohnen & Verkehr)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tirol ist eine der lebenswertesten Regionen der Welt. Um diesen Status auch für
die nächsten Generationen zu bewahren, müssen wir jetzt die richtigen Weichen
stellen. Für ein lebenswertes Tirol braucht es ausreichend leistbaren Wohnraum
für alle. Dazu muss eine aktive Wohnbau- und Bodenpolitik betrieben werden, die
diesen Raum schafft, ohne jedoch Raubbau an Natur und landwirtschaftlichen
Kulturräumen zu betreiben.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Es gilt sohin einen Ausgleich zwischen der Notwendigkeit, leistbaren und
qualitativ ansprechenden Wohnraum zu schaffen einerseits und der Bewahrung
landwirtschaftlicher Vorsorge- und Freihalteflächen sowie Naturräumen zu
schaffen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Zur Erreichung dieser Ziele kann auf Landesebene in mehrerlei Hinsicht
wesentlich beigetragen werden:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Über das Tiroler Raumordnungsgesetz (TROG 2022) steuert die Landespolitik die
räumliche Entwicklung des Landes Tirol. Durch entsprechende Novellierung und
Etablierung neuer Instrumente wie etwa Gebietsraumordnungskonzepte wäre es
möglich, für größere zusammenhängende Gebiete die wesentlichen Parameter der
Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung zu definieren und so lokal ausufernden
Bebauungen (oft an Gemeindegrenzen) Einheit zu gebieten.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Leistbares Wohnen hingegen wird nicht durch scheinbar transparente, aber
vollkommen widerrechtliche Baudichten ausartende Bebauungsrichtlinien erzielt,
sondern vielmehr dadurch, dass Rechtssicherheit sowie ein Anreizsystem für
private Wohnbauträger geschaffen wird. Rechtssicherheit bedarf es auch im Falle
von Flächenwidmungsverfahren, für die hinkünftig eine Parteistellung des
Liegenschaftseigentümers sowie der Nachbarn mit nachprüfender
Kontrollmöglichkeit durch die Verwaltungsgerichte gelten soll.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Um mehr Bauland dem Gemeinnützigen Wohnbausektor zuzuführen, soll eine
Ausdehnung der Möglichkeit, Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau (§ 31a
TROG) zu definieren, verankert werden. Zudem sollen Flächen, für die im
Örtlichen Raumordnungskonzept eine Festlegung gemäß § 31 Abs 1 lit f TROG
getroffen wurde, jedenfalls dann bebaut werden dürfen, wenn dies durch einen
Gemeinnützigen Bauträger erfolgt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Auch die gegenwärtig geltenden Abstandsbestimmungen der Tiroler Bauordnung (TBO
2022) gehören den veränderten Erfordernissen nach bodensparend mobilisiertem
Wohnraum angepasst: So sollen bodensparende Nachverdichtungen etwa dadurch
gefördert werden, dass bei Aufstockungen der Abstands-Höhenfaktor des § 6 TBO
nicht zur Anwendung gelangen soll, wenn der Bestandbau die Abstände gemäß TBO
einhält.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Einer kompletten Neustrukturierung gehört auch das auf Basis des Tiroler
Wohnbaufördergesetzes (TWFG 1991) vollzogene Wohnbauförderwesen: Die
Wohnbaufördersätze müssen angeboten werden, damit teilweise auch wieder private
Wohnbauträger subjektgeförderte Wohnungen zu Wohnbauförderkonditionen zur
anbieten können. Sanierungen und Aufstockungen ohne zusätzlichen Bodenverbrauch
gehören weiterhin gefördert.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Es soll im TROG verankert werden, dass Gemeinden binnen 2 Jahren ab
Inkrafttreten der Novelle für sämtliche Grundstücke, für die das Örtliche
Raumordnungskonzept eine Bebauungsplanpflicht definiert, auch einen
Bebauungsplan erlässt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Parallel dazu soll im TROG die Möglichkeit verankert werden, die im
Bebauungsplan definierten Parameter (Baumassendichte, Maximale Nutzfläche) zu
überschreiten, wenn der zusätzlich geschaffene Wohnraum zu einem bestimmten % zu
den Konditionen der Wohnbauförderung angeboten wird. Wird für Grundstück
demgegenüber trotz der gesetzlichen Verpflichtung kein Bebauungsplan erlassen,
soll dies hinkünftig keinen Abweisungsgrund im Bauverfahren mehr darstellen,
sondern zur Anwendung der Abstandsbestimmungen der TBO führen. Eine auf eine
bestimmte Zeit – etwa 2 Jahre – gültige Bebauungsplanbestätigung soll die
Planbarkeit und Rechtssicherheit erhöhen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Gemeinnütziger Wohnbau sollen auch Vorzeigeprojekte im Sinne der
Energieeffizienz sein, d.h. allf. Gewinne der Bauträger mit Landesbeteiligung
sollen im Sinne der Nachhaltigkeit reinvestiert werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Starker Parteieinfluss bei den gemeinnützigen Bauträgern (TIGEWOSI, Neue
Heimat…) führt zu Intransparenz und Freunderlwirtschaft.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tirol und insbesondere der Speckgürtel Innsbruck wächst, doch der öffentliche
Verkehr wächst nicht schnell genug mit. Öffentliche Verkehrsmittel sind derzeit
für viele nicht attraktiv genug. Verfügbarkeit oder der Preis sind dabei die
Hauptargumente. Allen Tiroler_innen muss ein attraktiver, leistbarer und
verlässlicher öffentlicher Verkehr bereitstehen, daher soll man auch innovative
Projekte wie die Stadtseilbahn in Betracht ziehen, innovative Mobilitätskonzepte
(wie Seilbahnen) haben es in der schwarz-grünen Landesregierung aber bekanntlich
schwer.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tirols Orten fehlt es an lebendigen Ortskernen. In vielen Bezirksstädten Tirols
sei es Imst oder Jenbach, herrscht gähnende Leere.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Anpassung des Tiroler Raumordnungsgesetzes in nachfolgenden Punkten:
- Einführung von Regionalraumordnungskonzepten
- Verbot der Umwidmung von Freiland in Bauland bei Überhang von
unbebautem Bauland in Gemeinden - Ausbau der Möglichkeiten, Grundflächen für den gemeinnützigen
Wohnbau zu widmen - Etablierung einer (vom Grundstückseigentümer durchsetzbaren)
Verpflichtung zur Erlassung von Bebauungsplänen bis 31.12.2024 für
alle Grundstücke, für die im ÖROK eine Bebauungsplanpflicht besteht
und „Bestandsgarantie“ für Bebauungspläne für mindestens 2 Jahre - Ergänzung des § 31 Abs 1 lit f TROG, sodass Flächen, für die im
Örtlichen Raumordnungskonzept ein temporäres Bauverbot getroffen
wurde, jedenfalls dann bebaut werden dürfen, wenn dies durch einen
Gemeinnützigen Bauträger erfolgt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Forcierung von bodensparenden Aufstockungen im Rahmen der Tiroler
Bauordnung:- Flexibilisierung des § 6 TBO, sodass bei Aufstockungen der Abstands-
Höhenfaktor des § 6 TBO nicht zur Anwendung gelangen soll - Integration einer Norm, die es Nachbarn ermöglicht, durch gemeinsame
Vereinbarung auch bei offener Bauweise von den Abständen gemäß TBO
abweichen zu können.
- Flexibilisierung des § 6 TBO, sodass bei Aufstockungen der Abstands-
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Anpassung des Tiroler Wohnbaufördersystems an die veränderten Grund- und
Baukosten und Einführung eines effizienten Einkommensmonitoring im Bereich
von gemeinnützigen Miet- und Mietkaufwohnungen – bei Überschreitung von
Einkommensgrenzen nachträglicher Entzug von Wohnbaufördermitteln möglich
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Eindämmung von Spekulationmit wohnbaugeförderten Eigenheimen durch im
Tiroler Wohnbaufördergesetz gesetzlich verankertes preisgebundenes
Vorkaufsrecht:- beim Weiterverkauf von geförderten Wohnungen nicht nur die
Rückerstattung des aushaftenden WBF-Saldos, sondern zusätzlich
Einhebung eines Wertsteigerungsbeitrages; - bei Wohnbauscheck soll die Rückerstattung auf unbegrenzte Laufzeit
verlängert werden.
- beim Weiterverkauf von geförderten Wohnungen nicht nur die
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- Verpflichtung des Gemeinnützigen Wohnbaus zur Schaffung von
Vorzeigeprojekten im Sinne der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Wohnbaudatenbank: Dem Bundesland Salzburg folgend wollen wir eine
Datenbank, in der sämtliche Wohnungen im Land erfasst sind. Diese
Wohnbaudatenbank stellt ein wertvolles Instrument der Planungssicherheit
und eine hervorragende Entscheidungsgrundlage dar (in Innsbruck gerade in
Ausarbeitung).
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- Abschaffung der beschlossenen Leerstandsabgabe: Der mit der Festsetzung
und Einhebung einer derartigen Abgabe verbundene bürokratische Aufwand
steht in keinem Verhältnis zu dem dadurch erzielten Lenkungs-Effekt, der
kaum eine zusätzliche Wohnung auf den Markt bringen wird.
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- Abfrage des Leerstandes der öffentlichen Immobilien
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- Wiederbelebung der Ortskerne (Muffin-Vision):
- Statt Parkplätzen ganzjährige Gastgärten ermöglichen
- Frequenzbringende Veranstaltungen (Open Airs und Co)
- Pop-up bzw. Try-out Stores ermöglichen
- Jungen Unternehmer_innen bei der Ansiedlung entgegenkommen
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- Setzung von Anreizen zur Überbauung von Supermärkten / Aufstockung von EKZ
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Anregungen für die Bundesebene:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Entrümpelung des Wohn- und Mietrechts: Der private Wohnungsmarkt ist
weitgehend dereguliert. Die Höhe der Mieten kann grundsätzlich frei
vereinbart werden. Die Kündigung unbefristeter Wohnungsmietverträge wird
erleichtert, weshalb es wieder vermehrt zum Abschluss unbefristeter
Wohnungsmietverträge kommt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Änderung des Einkommenssteuergesetzes zur steuerfreien Vermietung von
maximal 2 Wohnungen: anstatt einer Leerstandsabgabe wird damit ein
Anreizsystem geschaffen, dass für private Hauseigentümer die Einkünfte aus
der Vermietung von maximal zwei Wohnungen von der Einkommenssteuer befreit
werden und somit Vermieten lukrativer wird.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Änderung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes: Einführung eines
gesetzlichen, preisgebundenen Vorkaufsrechts über Mietkaufwohnungen hinaus
auch auf Kaufwohnungen
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Verkehr:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mobilität ist ein Grundbedürfnis und wir wollen dieses nachhaltig, zukunftsfit
und lösungsorientiert sicherstellen!
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Nicht nur für die zentralen Lebensbereiche wie Ausbildung, Arbeit oder Freizeit
ist Mobilität eine Voraussetzung, sondern insbesondere auch für die
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Dynamik einer Gesellschaft.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit rund 2,5 Millionen LKW-Fahrten im Jahr ist der Schwerverkehr am Brenner seit
Jahren Verkehrsspitzenreiter und belastet Tirols Bevölkerung. Es grenzt an
Heuchelei, am Dieselprivileg, dass uns jedes Jahr eine halbe Million LKW
beschert nicht rütteln zu wollen! Bis die Bevölkerung von der Verlagerung auf
die Schiene spürbar entlastet wird, muss die Verhinderung des Umwegtransits
Priorität haben. Neben der Abschaffung des Dieselprivilegs braucht es mehr
Kostenwahrheit auf der Straße.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Langfristig können wir das Transitproblem aber nur gemeinsam mit Deutschland und
Italien lösen. Der Vorstoß aus Südtirol, ein Slot-System (Permit-Systems) zu
installieren, ist absolut zu begrüßen! So könnte der ungebrochene LKW-Transit
reguliert und zudem etwa die unerträglichen Stehzeiten für die LKW-Fahrer
minimiert werden. Die Tiroler Bevölkerung braucht solche entlastenden Maßnahmen,
am besten schon vorgestern und nicht erst in Jahren!“
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Fahrradfahren boomt mehr denn je und E-Bikes haben Einzug gehalten – immer mehr
Menschen steigen auf das Zweirad um. Dieser Boom wird von der Politik
unterstützt und von der Gesellschaft gefordert. Wer mit dem Fahrrad unterwegs
ist, zählt zu den schwächeren Verkehrsteilnehmern und trägt dadurch auch ein
höheres Verletzungsrisiko. Jedes Jahr sterben allein auf Tirols Straßen im
Durchschnitt vier Fahrradfahrer_innen. Auch die Zahl der bei Fahrradunfällen
Verletzten, hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Rund 1250 verletzte
Radfahrer_innen gab es 2019 in Tirol, allein im Stadtgebiet Innsbruck ereignete
sich beinahe täglich ein Fahrradunfall.[1] Laut Statistik Austria wird ein
Großteil der Unfälle nicht von den beteiligten Fahrradfahrer_innen selbst
verursacht. Gerade in Kreuzungsbereichen und parallel zu Fahrbahnen verlaufenden
Radfahrstreifen kommt es oftmals zu Missverständnissen und Fehlverhalten, vor
allem beim Rechtsabbiegen als auch beim verschwenkten Geradeausfahren. Weil also
hier Unfallschwerpunkte zu finden sind, muss die Verkehrspolitik eine zeitgemäße
Infrastruktur fördern und damit dies umsetzbar ist braucht es schnelle
Vorortentscheidungen, daher ist es wichtig, dass die Zuständigkeit von
Radinfrastruktur auf Landeskompetenz gehoben wird. Eine funktionierende Rad-
Infrastruktur ist zentral für sicheres Radfahren und gerade die Abbiegesituation
an Kreuzungen muss verbessert werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Der Verkehr wird zwar sauberer und leiser – künftig aber weiterwachsen. Deswegen
braucht Tirol mutige Konzepte - für die Umwelt und für die Sicherheit der
Verkehrsteilnehmer_innen!
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Eine Stadtseilbahn stellt nicht nur eine sinnvolle Ergänzung (kein Stau,
umweltfreundlich) zu bestehenden Verkehrssystemen, sondern auch eine neue
Touristenattraktion dar.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Permit-System für LKW auf dem Brennerkorridor: Mittels eines Tages-,
Stunden und Zeitkontingentes soll der transitierende, gewerbsmäßige
Güterverkehr für LKWs über 7,5t begrenzt werden.
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- ganztägige Gültigkeit des ÖBB-Sommertickets auch an Wochentagen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- künftig soll die Gültigkeit der Digitalen Jahresvignette nicht mehr an das
jeweilige Kalenderjahr gebunden sein, sondern flexibel für 365 Tage ab dem
Kauftag ermöglicht werden (Bundesangelegenheit, im LT angenommen)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- LKW-Abfahrverbote zu Billigtankstellen: temporäre Beschränkungen des
Zufahrtsverkehrs zu den Tankstellen von Gewerbeparks wie bspw. von Wörgl
über die Anschlussstelle Wörgl-West, für LKW über 7,5t (ausgenommen Ziel-
und Quellverkehr) (Prüfantrag im LT angenommen).
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Einsatz digitaler Wechselverkehrszeichen: Dynamische
Wechselverkehrszeichen sind intelligente elektronische Anzeigetafeln für
das Straßenverkehrsmanagement und ermöglichen Echtzeitanzeigen von
Warnungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrszeichen. Damit könnte
ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an besonders
sensiblen Stellen, wie etwa an Schulen und Kindergärten, geliefert werden
(abgeändert im LT angenommen).
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- pauschale Fahrtkosten-Förderung für Lehrlinge: Berufsschüler, die
außerhalb Tirol die Berufsschule besuchen müssen, sollen eine pauschale
Entlastung für die Fahrtkosten vom Wohnort zur Lehrstätte erhalten (im LT
abgelehnt)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Barrierefreiheit in den Tiroler Öffis als Standard: finanzielle,
planerische und logistische Herausforderungen dürfen kein Grund sein,
Mobilität nicht ALLEN zu ermöglichen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Fußgänger_innen und Radfahrer_innen prominent in der Mobilitätsplanung
berücksichtigen: Es fehlt an ausreichender und sicherheitsrelevanter
Infrastruktur für den Aktivverkehr. So werden die umweltschonenden
Optionen leider unattraktiv.
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- Gültigkeit der VVT-Lehrlingstickets ausweiten: Berufsschüler_innen, deren
Bildungseinrichtung außerhalb von Tirol liegt, sollten diese Strecken
vergünstigt bestreiten können.
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- Schnellladestationen für E-Autos ausbauen
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- Car-Sharing noch weiter fokussieren
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- Gartnerwand-Tunnel von Nassereith nach Bichlbach als konkrete
Tunnelvariante auf der Fernpassroute
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Incentivierung von Fahrgemeinschaften
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- Zuständigkeit von Radinfrastruktur auf Landeskompetenz heben
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Anregungen für die Bundesebene / auf europäischer Ebene:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Änderung des ASFINAG-Gesetzes zur Rückführung von Mauteinahmen zur
Entschädigung von Umwelt- und Lärmbelastungen: Asfinag Mauteinnahmen die
in Tirol erzielt worden sind sollen in Tirol bleiben
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- Herstellung der Bahn-Infrastruktur in Bayern Zubringerstrecke BBT
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Ländliches Tirol
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
In Tirol stellt der ländliche Raum den Lebensmittelpunkt für viele Tirolerinnen
und Tiroler dar. Doch in jüngsten Vergangenheit sahen sich viele ländliche
Gebiete zunehmend mit dem Problem der Landflucht, also der Abwanderung der
Einwohner in die Städte, konfrontiert. Was wiederum zu großen demografischen und
wirtschaftlichen Problemen innerhalb der verschiedenen Dorfgemeinschaften in
naher Zukunft führen könnte.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Viele Bewohner des ländlichen Raums, sind noch zwangsläufig auf das Auto
angewiesen. Der öffentlichen Verkehrsmittel sind oft aufgrund der schlechten
Frequentierung und dem Problem der letzten/ersten Meile keine Alternative.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Um das Leben für die Menschen am Land attraktiver zu gestalten und um das Dorf
als Wirtschaftsstandort für Unternehmen weiterhin interessant zu halten, haben
wir folgende Konzepte entwickelt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Bauernhöfe als Kraftwerke und Wärmeverbundzentralen. Der große verfügbare
Platz auf vielen Höfen, das technische Verständnis der Landwirte und die
andauernde Anwesenheit zumindest einer Person am Bauernhof machen diesen
zum idealen Zentrum eines Wärmeverbunds. Gerade im Hinblick darauf, dass
viele Bauernhöfe Mittelpunkt und Entstehungsgrund für kleine abgelegene
Siedlungen sind, würde sich dort ein Wärmeverbund besonders lohnen. Die
großen Dachflächen und produzierten Mengen an Biomasse und -gas würden
großes Energiepotenzial bieten.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Wir setzten auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen biologischer und
konventioneller Landwirtschaft. Klar ist aber, dass wir den Einsatz von
umwelt- und gesundheitsschädlichen Pestiziden beenden müssen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Kleine und mittlere Betriebe sind ein wichtiger Bestandteil des
Dorflebens. Sie schaffen Arbeitsplätze, tragen zur Kommunalsteuer bei und
finanzieren diverse Veranstaltungen und Projekte im Dorf mit. Mit einer
Entbürokratisierung wollen wir diesen Unternehmen ihre Arbeit erleichtern.
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- Vereinsland Tirol als Stützte für die Dorfgemeinschaft: Tirol hat die
meisten Vereine pro Kopf in Österreich. Um diese wertvolle Stütze der
Dorfgemeinschaft zu erhalten, soll eine Onlineplattform geschaffen werden,
die der Bevölkerung eine Übersicht über das Angebot an Sport- und
Freizeitaktivitäten der umliegenden Vereine bietet. Den Tiroler_innen wird
es erleichtert, sich sportlich und sozial am gesellschaftlichen Leben zu
beteiligen, während die Vereine die Möglichkeit haben, sich zu
präsentieren und neue Mitglieder anzuwerben.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine flächendeckende, schnelle und
stabile Internetverbindung ist, weshalb der Glasfaser- und 5G-Ausbau noch
intensiver vorangetrieben werden muss. Für den Wirtschaftsstandort und die
Konkurrenzfähigkeit der Betriebe am Land entsteht ansonsten ein
erheblicher Wettbewerbsnachteil.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Arbeitsformen wie Homeoffice haben bewiesen, dass sie auch langfristig
funktionieren können. Deshalb müssen solche Konzepte unterstützt werden,
damit man für digitalisierbare Jobs nicht unbedingt in die Stadt ziehen
muss.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Der öffentliche Nahverkehr am Dorf muss neu gedacht werden. Wenn die
Schüler_innen nicht gerade zur Schule oder wieder nach Hause fahren, sind
die Busse oft so gut wie leer und fahren häufig nur in zwei- bis drei-
Stunden-Taktungen. Gerade in Zeiten extremer Tankpreise würden auch viele
Arbeiter_innen und Angestellte gerne auf die Öffis umsteigen, jedoch ist
das aufgrund des dünnen Angebots kaum möglich. Die Taktung muss erhöht,
die Operationszeiten vor allem in den Abend hinein verlängert und das
Angebot um Nachtbusse erweitert werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Rechtliche Klarheit für Tirols Almen: 2.100 Almen und rund 380.000 Hektar
tragen zum Erhalt unserer Tiroler Kulturlandschaft bei. Die
Eigenverantwortung auf Tirols Almen muss noch stärker in den Fokus gerückt
werden und es braucht Rechtsicherheit und Klarheit für Almwirte_innen in
Bezug auf die Haltung von Almvieh neben Wanderwegen.
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Kulturelles Tirol
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Die Pandemie hat uns gezeigt, wie relevant Kultur in unserer Gesellschafft ist
und wie wenig Wertschätzung wir ihr jedoch entgegenbringen. Kunst und Kultur ist
in der österreichischen Geschichte fest verankert, sie erfüllt Aufgaben der
Bildung, der gesellschaftlichen Weiterentwicklung und der Freizeitgestaltungen.
Sieht man nach Salzburg und Wien ist Kultur aber auch Wirtschaftsfaktor und
Tourismusmagnet und trägt essenziell zur wirtschaftlichen Wertschöpfung bei.
NEOS fordern daher, dem Kunst und Kulturbereich auch Abseits von Brauchtum und
Folklore mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dafür braucht es auch ein Konzept, das
Tirol über die Grenzen hinaus auch als Kulturland transportiert.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Den Tiroler Kulturtourismus anzukurbeln ist ein langfristiges Ziel, jedoch eine
Möglichkeit, zusätzliche ein weiteres Standbein zum klassischen Wintertourismus
aufzubauen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Vernetzung von Kultureinrichtungen in ganz Tirol zur programmatischen und
vertrieblichen Abstimmung, fördert eine breite Kulturlandschaft und hält
den Verwaltungsaufwand niedrig z.B. gemeinsamer Ticketvertrieb,
Kulturkalender, Terminabsprachen usw. – Das Motto soll sein, an einander
profitieren anstelle in Konkurrenz zu treten
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Innsbruck macht es vor, Tirol soll nachziehen. Kulturstrategie Innsbruck
2030 soll auf gesamt Tirol ausgedehnt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Neuausrichtung Tirol Werbung und TVBs hinsichtlich Kulturprojekte: Um
Tirol vielseitiger zu präsentieren ist es notwendig auch die Tirol Werbung
inhaltlich neu auszurichten. Mitziehen sollen dabei auch die TVBs und
ebenfalls ihren Fokus auf Kulturprojekte in den Regionen legen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Unterstützung im Ausbau des Kulturangebotes in den Bezirken. Eine
Möglichkeit zur Wiederbelebung von Bezirksstädten.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Oftmals fehlen Infrastruktur und Möglichkeiten auch den Subkulturbereich
zu fördern. Hierfür sollen Leerstände genutzt werden, öffentliche Räume
mitgenutzt werden und öffentliche Neubauprojekte bereits entsprechend
mitgedacht werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Tiroler Künstler_innen aller Genres fördern, dafür braucht es unabhängige
Förderkriterien.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Junge Menschen früh in das kulturelle Leben einbinden zB Ausbau des
Angebots der Theaterpädagogik ausbauen, Ausbildungsangebot ausbauen
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- Kunst- und Kulturbereich stärker mit dem Bildungsbereich verbinden,
außerschulisches Angebot stärken.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Fair-Pay-Strategie für den Kunst- und Kulturbereich, den Kultur lebt von
Künstler_innen und die müssen auch entsprechend gut bezahlt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- NEOS nehmen alle Bereiche der Kultur gleichwertig wahr, von Hoch- über
Subkultur und Jugendkultur. Diese sollen einander ergänzen und nicht in
Konkurrenz treten.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Weltoffenes Tirol - Europa/Euregio
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Die Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino könnte weit mehr als ein
Geschichtsbewältigungsprojekt sein. Wir wollen sie zum Leuchtturmprojekt in
Europa machen. Einmalig ist die Tatsache, dass drei Regionen in zwei
unterschiedlichen Nationalstaaten mit einem institutionierten parlamentarischen
Gremium, dem 3er Landtag, ausgestattet sind. Bisher ist der 3er Landtag mehr ein
gesellschaftliches Treffen der drei beteiligten Landtage, in welchem kaum
verbindliche Beschlüsse gefasst werden, dies wollen wir ändern.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Projekte Euregio/3er Landtag endlich mit politischem Inhalt füllen:
- interregionale Kommission soll mit allen im Landtag vertretenen
Gruppierungen besetzt werden. - Euregio Legislative einbinden, denn bisher fehlt die Einbindung der
Legislative völlig, Euregio Vertreter sollten aktiv in den
„Ausschuss für Föderalismus und Europäische Integration“
eingegliedert werden - Sitzungen des gesamten 3er Landtages sollen jährlich stattfinden
(bisher alle 2 Jahre) und jeweils thematisch konkretisiert werden,
Klima, Verkehr, Sanität, Bildung – Themen die grenzüberschreitend
angegangen werden müssen - wir fordern demokratiepolitische Abläufe und politische
Nachhaltigkeit - es müssen die jeweiligen Landesregierungen in die Pflicht genommen
werden, damit die durchaus guten Initiativen aus dem 3er Landtag
auch zur Umsetzung kommen und nicht laufend schubladisiert werden - nachhaltige Umweltpolitik soll in der Euregio gemeinsam mit den
Nachbarregionen und zahlreichen Maßnahmen forciert werden - Euregio soll die Keimzelle für ein modernes Europa sein, in dem
Subsidiaritätsprinzip und Selbstverwaltung auf regionaler Ebene
anstelle von Grenzen und Kleinstaaterei stehen - Unsere Antwort liegt in einem gestaltungswilligen, geeinten und
starken Europa das Herausforderungen angeht. - starke und selbstbewusste Europaregionen legen die Basis für die
Vereinigten Staaten von Europa!
- interregionale Kommission soll mit allen im Landtag vertretenen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Landtagswahlrecht für EU-Bürger_innen: Wahlrecht von EU-Bürger_innen, die
seit mindestens 5 Jahren in Österreich ihren Hauptwohnsitz haben. Jetzt
ist die Zeit reif, jedem/jeder EU-Bürger_in an seinem/ihren Wohnsitz die
vollen demokratischen Rechte einzuräumen. Dieser Ausschluss aus dem
demokratischen Prozess widerspricht auch dem Gedanken der europäischen
Verträge, die eine Gleichbehandlung aller EU-Bürger_innen fordern und jede
Diskriminierung und Freiheitseinschränkung (zum Beispiel auf Grund der
Staatsbürgerschaft) verbieten.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausbau der Euregio-Jugendaktivitäten im Bereich der Vermittlung von
digitalen Kompetenzen (einstimmiger Allparteienantrag)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Euregio-Mountainbike-Netz (einstimmiger Allparteienantrag)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Absicherung und Stärkung der Berglandwirtschaft durch die Ausgestaltung
der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- EU- Gemeinderäte in Tirol stärken und weiter ausbauen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Leader Regionen aufrechterhalten
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- EU-Projekte im tirol.gv.at übersichtlich darstellen (nach dem Vorbild
Wiens)[2]und somit eine Bewusstseinsbildung schaffen wo die EU überall
hilft: bspw. wurden seit dem EU-Beitritt 1995 insgesamt mehr als 25
Milliarden Euro allein in Österreichs Regionen investiert
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Anwerbung von Arbeitskräften mittels Tirol Werbung: Die Marketing
Maßnahmen sollen neben den Touristen, in Zukunft auch Arbeitskräfte
ansprechen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- EU-Lehrlingsaustauschprogramme ohne große Bürokratie ermöglichen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Transparentes Tirol / saubere Politik
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
NEOS sorgt in Tirol für echte Transparenz, effektive Kontrolle und effiziente
Verwaltung.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Wir brauchen anständige und saubere Politik für Tirol. Das System, das die
Volkspartei über Jahrzehnte aufgebaut haben, fördert Sesselkleber und abgehobene
Funktionäre. Zu vielen Politiker_innen in Tirol geht es nur um ihre eigene
Macht. Sie haben wenig Interesse daran, Lösungen für uns Tiroler_innen zu
finden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Die Landesregierung muss der Bevölkerung dienen und nicht umgekehrt, wir wollen
durch Transparenz die Politikverdrossenheit der Wähler abbauen. Die vielen
Skandale der schwarz-grünen Regierung in den letzten Jahren zeigen, dass Macht
starke Kontrolle braucht. Wir haben ein Recht zu wissen, wohin unsere
Steuergelder fließen und es soll uns allen zugutekommen und nicht ein paar
wenigen aus regierungsnahen Gremien.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Anpassung der TGWO, damit in Zukunft auch das Vorzugsstimmenergebnis
veröffentlicht wird
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Offenlegung der Wahlkampfkosten für Wählergruppen auf Gemeindeebene
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Digitalisierung in den Gemeinden verankern und Bürgerservice ausbauen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ausweitung der Prüfkompetenzen des Tiroler Landesrechnungshofes
- auf Tiroler Tourismusverbände
- auf ausgelagerte Beteiligungen, an denen das Land mit mindestens 25
% finanziell beteiligt ist - Prüfung und Begleitung von öffentlichen Großprojekten
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- "Regierungsmonitor" nach Salzburger und Wiener Vorbild
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- ein Jahr nach Ischgl – Fehleraufarbeitung, nicht Abstreitung
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Livestreaming der Gemeinderatssitzungen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- für Fairness und Transparenz
- Einkommen von landesnahen Managern veröffentlichen
- Postenvergabe im Land Tirol nur mit transparenten Ausschreibungen
und Hearings - Vergabe von Beraterverträgen im Land Tirol nur mit transparenten
Ausschreibungen - Veröffentlichung aller Beraterverträge des Landes
- Veröffentlichung von Medien-, & Inseratenförderungen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Generationencheck aller Tiroler Gesetze und Verordnungen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Tiroler Transparenzportal: Internetplattform, welche sich an den
Veröffentlichungen im Südtiroler Bürgernetz orientieren soll. Bietet Infos
über:- die Landesverwaltung einschließlich der Beschlüsse der
Landesregierung - Bedarfszuweisungen, Förderungen und Zuschüsse sowie
Forderungsabschreibungen - Ausschreibungen und Auftragsvergaben
- Beraterverträge
- Einrichtungen, Anstalten und Unternehmen des Landes sowie über die
Landesbeteiligungen samt Auflistung von Vergütungen von
Geschäftsführer_innen, Vorständen und Aufsichtsrät_innen sowie
Bekanntgabe allfälliger Beteiligungsverhältnisse und
Anteilsinhaber_innen - Repräsentationsausgaben, Gastgeschenke und Ehrenabschüsse
- Parteienfinanzierung und Klubförderungen, etc.
- die Landesverwaltung einschließlich der Beschlüsse der
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Aussetzen der Valorisierung der Parteienförderung auf 5 Jahre: Wir wollen
das Geld stattdessen für die entstandenen Kreditschulden durch die Covid-
19-Pandemie einsetzen und somit das Vertrauen der Tiroler_innen in die
Tiroler Politik zurückgewinnen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Amtszeitbeschränkung für Politiker: Um die Abhängigkeit von politischen
Entscheidungsträger_innen zu reduzieren braucht es Amtszeitbeschränkungen.
Für nicht direkt gewählte Funktionsträger_innen wird die
Abgeordnetentätigkeit im selben Organ auf 15 Jahre, bei Regierungsämtern
auf 10 Jahre beschränkt.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Postenschacher und Bestellung nach Parteibuch beenden: Wir fordern die
Einführung einer zentralen Jobstelle des Landes Tirol für
Verwaltungsposten. Offene Stellen sollen transparent, mit klaren Kriterien
und Kompetenzprofilen ausgeschrieben werden. Hearings sollen, sofern
rechtlich möglich, öffentlich zugänglich sein (bspw. wie Hearings auf
Universitäten)
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Verantwortungsvolle Budgetpolitik: Die Coronakrise hat das Landesbudget
stark belastet, daher muss Tirol auf einen konsolidierten Budgetpfad
zurückkehren und den Schuldenabbau priorisieren.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Transparente Parteifinanzen und verbindliche Wahlkampfkostenobergrenzen
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Ende der strukturellen Korruption: Politiker_innen haben zu viele
Möglichkeiten, sich struktureller Korruption zu bedienen, wie die
Inseratenaffären der Bundesländer VPs in ganz Österreich erst kürzlich
wieder zeigten. Es braucht daher die Einführung eines Verbots von
Aufträgen der öffentlichen Hand an Unternehmen und Institutionen, die im
Eigentum oder Einflussbereich von Parteien sind.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- neues Tiroler Untersuchungsausschuss Gesetz: Das Tiroler Gesetz vom 7.
Oktober 1998 über Untersuchungsausschüsse, ist eindeutig
novellierungsbedürftig und muss an den Erkenntnissen aus dem TSD-U-
Ausschuss angepasst werden:- Gesetz muss an das Bundesgesetz angepasst werden (Stichwort
Aktenvorlage – das Tiroler Gesetz spricht lediglich von einer
Vorlage von Akten, das Bundesgesetz wiederum verlangt die Vorlage
von Akten und Unterlagen) - Befragungszeiten und Sprechzeiten müssen im Gesetz klar geregelt
werden - Der Vorsitzende soll in Zukunft von jenen Teilnehmern bestimmt
werden, welche den Untersuchungsausschuss beantragt haben. Des
Weiteren soll die Absetzung eines Untersuchungsausschusses nur
möglich sein, wenn Einstimmigkeit zwischen allen Parteien herrscht.
Der U-Ausschuss ist ein Instrument der Opposition um die
Machenschaften der Regierung zu kontrollieren, daher ist es in
Zukunft nötig und unumgänglich den Vorsitz in den Reihen der
Opposition zu behalten. Nur dadurch kann der Untersuchungsausschuss
wieder ein starkes Kontrollelement und ein Minderheitenrecht werden. - Es darf nicht mehr vorkommen, dass die Mehrheit über das Ausmaß
(Inhalt, Zeitraum etc.) entscheiden darf - Die Vergütung des Verfahrensleiters, muss klar geregelt werden
- Einsicht in das operative Geschäft von landesnahen Gesellschaften
müssen in Zukunft möglich sein - Ebenso müssen in Zukunft Fragen an Auskunftspersonen zum operativen
Geschäft von landesnahen Gesellschaften zulässig sein
- Gesetz muss an das Bundesgesetz angepasst werden (Stichwort
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Junges Tirol
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tirols Jugendliche sind jene, denen die Zukunft gehört. Um Tirol zukunftsfähig
zu machen, muss ihnen aber auch das Jetzt gehören. Leider wird ihnen von der
Tiroler Landesregierung kaum Aufmerksamkeit geschenkt oder gar nicht erst
zugehört. Allerdings sind es Jugendliche, die die Auswirkungen der momentanen,
nicht tragbaren Politik der schwarz-grünen Tiroler Landesregierung am meisten zu
spüren bekommen. Sie müssen mit den Folgen von nicht durchdachten Entscheidungen
leben.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Abgesehen davon fehlt es Jugendlichen in Tirol auch an allen Ecken und Enden. Es
gibt zu wenig Platz für Jugendliche, an denen sie ihren Hobbies nachgehen
können. Es gibt zu wenig Chancen für Jugendliche, bei denen sie sich selbst
verwirklichen können. Es gibt zu wenig Innovation und Fortschritt in Tirol,
damit die Tiroler Politik Schritt mit den Erwartungen der Jugendlichen halten
kann. Nicht zuletzt gibt es aber ganz einfach gesagt, zu wenig
Partizipationsmöglichkeiten, bei denen Tirols Jugendliche ihre Ideen und
Vorschläge einbringen können.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Wenn daran nicht in naher Zukunft etwas geändert wird, sehen Jugendliche keinen
Grund in Tirol zu bleiben. Die Folge daraus ist die Abwanderung immer mehr
junger Leute in Regionen mit aussichtsreicheren Möglichkeiten. Der stetige
Wegzug junger Tiroler_innen wird nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der
gesamten Zukunft Tirols weh tun. Deshalb braucht es neue Ideen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Genau das haben Tirols Jugendliche: Innovative, frische und zukunftsreiche
Ideen. Jugendliche wollen sich aktiv am politischen Geschehen in Tirol
beteiligen. Jugendliche wissen am besten, was sie brauchen und wollen.
Jugendliche brauchen endlich eine Tiroler Landesregierung, die ihnen zuhört und
die sie in wichtige, für sie wegweisende Entscheidungen mit einbindet. Es muss
ihnen jene Aufmerksamkeit geschenkt werden, die es für ein zukunftsfähiges Tirol
braucht. Genau dieses Angebot wollen wir Jugendlichen in Tirol geben: Wir geben
ihnen Möglichkeiten, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mit NEOS/ Was werden wir für Tirol umsetzen:
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Jugendlandesrat/rätin unter 30. Tirols Jugendliche haben es verdient, dass
ihre Anliegen von einem Jugendlandesrat oder einer Jugendlandesrätin
tatsächlich verstanden und umgesetzt werden. Die besten Experten für
Jugendpolitik sind Jugendliche selbst und deshalb muss die nächste
Jugendlandesrätin oder der nächste Jugendlandesrat unter 30 Jahre alt
sein.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Betonlos bauen - Auf Holz setzen. Eine Tonne Zement emittiert ca. 587 kg
CO2-Äquivalente. Das ist um bis zu 240% mehr als mit bestimmten
Holzbauweisen! Wenn uns unsere Zukunft wichtig ist, muss der Fokus auf
Holzbauweisen gesetzt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- In die Höhe wagen. Wenn wir so weiterbauen, wie bisher ist das Inntal
bereits 2050 zugebaut. Tirol hat ein Platzproblem - Einfamilienhäuser sind
reine Platzverschwendung. Durch das Bauen in die Höhe, kann nicht nur die
Wohnungsnot bekämpft werden, auch dem Energieverbrauch und Bodenfraß kann
man dadurch entgegenwirken. Deshalb lasst es uns wagen und endlich in
Höhen denken.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Tirols Städte und Gemeinde zu Innovationshochburgen machen (Smart City).:
Paketabholstaionen, öffentliches WLAN, Stromzähler mit
Fernablesemöglichkeit (Smartmeter) sind nur ein paar Beispiele, die eine
Smart City ausmachen. Alle Tiroler Gemeinden sollen sich als solche
bezeichnen können. Dazu braucht es jedoch einiges an Investitionen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Stoppen wir den Bodenfraß. Der Bodenfraß nimmt auch in Tirol kein Ende.
Boden ist wertvoll und dementsprechend muss auch die Widmungspolitik
geändert werden. In Überbauungen und Aufstockungen von bereits bestehenden
Gebäuden liegt viel Potenzial.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Endlich gscheit begrünen. Oft findet man in Tirols Ortszentren
ausschließlich Betonwüsten vor. Wenn man über den Tiroler Landhausplatz
spaziert, spürt man, welche Hitze diese öden Flächen schaffen. Öffentliche
Plätze müssen begrünt werden, um die unerträgliche Hitzeentwicklung zu
unterbinden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Stadtseilbahnen. Seilbahnen sind umweltfreundlich, günstig und
wartungsarm. Wir haben bereits zahlreiche Erfahrungen in Skigebieten. Eine
Stadtseilbahn ist eine nötige innovative Alternative zum aktuellen Öffi-
Netz.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Campusleben in Tirol. Schön wärs - gibts aber nicht. Jung sein und
studieren braucht Platz. An den Tiroler Hochschulen gibt es aber defacto
keinen Platz für deren Studierende. Campusleben soll zum Studieren
dazugehören.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Innovation statt Stillstand. Ein zukunftsfittes Tirol muss auch
innovationsfit sein. Dafür muss die Kooperation zwischen Land, Hochschulen
und Industrie forciert werden, damit in Tirol endlich wirklich was
weitergeht.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Der Staat wird in Österreich viel
zu oft als Selbstbedienungsladen gesehen. In einem Land mit der höchsten
Parteienförderung Europas darf es nicht sein, dass sich durch dubiose
Vereinskonstrukte und Förderbetrug Steuergelder mit beiden Händen indirekt
in die Parteikasse gestopft werden. Dem muss durch gezielte
Kontrollmechanismen entgegengewirkt werden, weil Vertrauen allein, wie man
beobachten konnte, nicht ausreicht.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Clubkultur ist Jugendkultur. Unsere Eltern nannten es Sex, Drugs & Rock n’
Roll, Heute heißt es: Ruhestörung, Platzverbot und tote Clubs. Jugendliche
brauchen Platz, um die Nächte durchfeiern zu können, und die Politik muss
Jugendkultur auch als solche behandeln.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Programmieren als zweite Fremdsprache. Was nützt es, wenn man tote
Sprachen lernt, jedoch die Sprache der Zukunft nicht beherrscht? Die
zweite Fremdsprache ist meistens Französisch, Latein oder Italienisch. Das
ist nicht mehr zeitgerecht. Wer nicht programmieren kann, ist bald schon
Analphabet.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Check it – Legalize it! Wir stehen für die Legalisierung von Snus und
Cannabis, und gleichzeitig für den Ausbau des Drug-Checkings und von
Drogen- und Suchtpräventionsprogrammen in Tirol.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Mehr Gesprächsangebot für Jugendliche bei psychischen Problemen. Das
Angebot für Hilfe gehört niederschwelliger gestaltet. Eine Kombination aus
aktivem „Drauf-Aufmerksammachen“ und Gesprächsangeboten über Hotlines und
Videotelefonie ist zeitgerecht.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Initiale Psychotherapie-Einheiten als Video-Call. Viele Jugendliche trauen
sich nicht, sich bei psychischen Problemen Hilfe zu holen. Wenn sie dafür
das eigene Haus nicht verlassen müssen und ein Erstgespräch per Video-Call
angeboten bekommen, nehmen sie das wahrscheinlich eher in Anspruch.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Info-Board für psychische Hilfe. Auf der Website des Land Tirols findet
man nur spärliche Informationen über das Hilfsangebot bei psychischen
Problemen. Ein Info-Board soll hierbei Abhilfe schaffen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Gratis Hygiene Artikel an Tirols Schulen. Hygiene Artikel, vor allem für
Mädchen und Frauen, sollen in Tirols Schulen kostenfrei zur Verfügung
gestellt werden. Denn wie schnell ist es passiert, dass man keine Binde
oder keinen Tampon zur Hand hat?
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Erste-Hilfe-Kurse an Schulen. Wie hilft man jemanden in Notsituationen?
Was ist zu tun? Diese Aspekte sollen in einem Erste-Hilfe-Kurs an Schulen
vermittelt werden.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Lademöglichkeiten an öffentlichen Plätzen und im ÖPNV. Die Welt wird immer
digitaler und mobiler. Daher braucht es auch in Tirol die Ausstattung von
öffentlichen Plätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln mit
Lademöglichkeiten wie Schnelllade USB-Ports und Steckdosen.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Lehre mit Matura on Demand. Eine Lehre darf keine Einbahnstraße sein. Die
Lehre mit Matura ist für jeden jungen Menschen ein Garant dafür, sich auch
Jahre nach der betrieblichen Ausbildung weiter oder umbilden zu können.
Grundsätzlich ist der Zugang zur Lehre mit Matura für jeden Lehrling
offen. Jedoch ist das Angebot für einen großen Teil nicht annehmbar, da
deren Arbeitszeit mit den Kurszeiten in zahlreichen Branchen unvereinbar
sind. Mithilfe von Digitalisierung sollen alle Kurse on Demand verfügbar
sein. Das heißt Lehrlinge können sich die Kurse online jederzeit ansehen,
egal ob in der Mittagspause, um 23:00 Uhr in der Nacht oder um 6:00 Uhr in
der Früh. Corona hat gezeigt, dass es möglich ist und das ist einer der
wenigen positiven Faktoren der Pandemie. Dieser Fortschritt muss uns
erhalten bleiben.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Die Jungen fragen. Tirols Jugendliche haben viele Ideen und Vorschläge,
doch meistens werden diese von der Politik nicht gehört. Es braucht eine
breit angelegte Jugendumfrage, um Jugendlichen endlich eine Stimme zu
geben.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
- Jugendbeirat aufwerten. Der Jugendbeirat stellt aktuell den größten Teil
der Jugendpartizipation in Tirol dar. Tatsächlich ernst genommen wird
dieser jedoch leider oft nicht. Das gehört geändert, denn in unseren Augen
ist der Jugendbeirat, so wie er aktuell ist, nur ein Scheingremium.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Tiroler Corona Management
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Die Liste der Fehler, die zu Beginn der Corona Krise in Tirol gemacht wurden,
ist lang, wenngleich wir uns in einer Ausnahmesituation fanden, die für alle neu
war. Wir wollen diese Fehler nicht aktiv anprangern, uns stört aber die
mangelnde Aufarbeitung dieser Fehler durch die schwarz-grüne Landesregierung.
Wie bei der Causa Tiroler Soziale Dienste ähnelt es auch hier frei dem Motto
„lieber abstreiten als aus den gemachten Fehlern lernen“.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
Mittlerweile wurden allein vom Land Tirol €1.102.316.307 unter dem Deckmantel
Corona ausgegeben (Stand 12.4.22). Die Landesregierung verliert komplett den
Überblick, oppositionelle Kontrolle wird verunmöglicht. Das hat uns NEOS schon
beim Impfen massiv gestört und wir haben im Landtag die Sonderprüfung durch den
Landesrechnungshof ins Spiel gebracht.
Das Kommentieren ist möglich: bis 02.07.2022, 17:00
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