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  1. LMV NÖ 24116
  2. Hauptantrag
  3. Änderungen

Änderungen von HN1 zu HN2

Ursprüngliche Version: HN1
Status: Zurückgezogen (unsichtbar)
Eingereicht: 12.10.2024, 09:17
Neue Version: HN2
Status: Eingereicht
Eingereicht: 04.11.2024, 12:39

Titel

Keine Änderungen

Antragstext

In Zeile 20:

  • Zuzug, AbzugAbwanderung, Geburten und Todesfälle

In Zeile 41 einfügen:

  • Bürger:innenservice & effiziente Verwaltung

In Zeile 59:

Teilaspekte in den Fokus der politischen Planungen und organisatorischern

In Zeile 63:

Zuzug, AbzugAbwanderung, Geburten und Todesfälle

In Zeile 78 einfügen:

Wohnen in der Gemeinde[Leerzeichen]

In Zeile 103:

der Vergabe befasst sind, nachvollziehbare Kriterien beinhaltetVorgaben beinhalten. Jeglicher

In Zeile 106 einfügen:

gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften zu suchen und sind die Möglichkeiten der Vertragsraumordnung auszuschöpfen. Schon in der

In Zeile 119 einfügen:

  • Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften und Ausschöpfung der Möglichkeiten der Vertragsraumordnung

Nach Zeile 120 einfügen:

  • Förderung von Sanierungen ggü. Neubauten, um zusätzliche Bodenversiegelung nach Möglichkeit zu vermeiden

In Zeile 129 einfügen:

Einrichtungen zu finanzieren. Umso wichtiger ist es, bei den politischen

Nach Zeile 146 einfügen:

Weiters sollen Tageseltern stärker gefördert werden, da sie erstens in Orten die Betreuung sicherstellen können, die zu klein für eine eigene Krippe sind, und zweitens für jene Kleinkinder eine Alternative darstellen, die mit der Betreuung in einer größeren Gruppe noch überfordert sind. Für eine arbeitsplatznahe Kinderbetreuung soll außerdem das Modell der Betriebstageseltern forciert werden, das in mittelständischen Betrieben anstelle eines Betriebskindergartens etabliert werden kann.

In Zeile 148:

  • Regelmäßige Erhebung des tatsächlichen Bedarfs an Kleinkindbetreuung inKleinkindebetreuungsplätzen entlang der demographischen Entwicklung

Von Zeile 151 bis 153:

  • Gemeindeinterne Kooperationen fördern, beispielsweise zwischen Gemeinde und Betriebskindergärten
  • Vorausschauende Planung erforderlicher Betreuungsplätze unter Einbeziehung der Geburtenstatistik
  • Anreizsystem der Gemeinde für Betreuungsplätze durch Tageseltern und Betriebstageseltern

In Zeile 157 einfügen:

Kindergarten und Schule[Leerzeichen]

In Zeile 195:

  • EineBei Bedarf – eine administrative Vollzeitstelle pro Kindergarten/Schule

Von Zeile 198 bis 244:

Gesundheit und Pflege[Leerzeichen]

Das (nieder-)österreichische Gesundheitssystem ist ein teures und inneffizientes System mit niedriger Patient:innenzufriedenheit und – vor allem in der Fläche - im internationalen Vergleich prekärer Versorgungslage. Die Gemeinden stehen am Ende dieser schlecht aufgesetzten Versorgungskette und werden vielfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Dabei beginnen Gesundheitsversorgung und Prävention in der Gemeinde.

Obwohl der Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP in Österreich mit 9,3% im Jahr 2022 der höchste der EU27 + Schweiz war, rangiert Österreich bei den gesunden Lebensjahren mit 62 Jahren nur im Mittelfeld der betrachteten Länder.

Im Land greifen die verzweifelten Versuche der Landesregierung, gesundheitspolitische Lösungen herbeizuführen, bisher nicht. Weder die „Landarzt-Garantie“ der Landeshauptfrau, noch die Forderung nach mehr Studienplätzen an den medizinischen Hochschulen haben die ärztliche Versorgung in Niederösterreichs Gemeinden verbessert, sondern im Gegenteil, die Situation hat sich sogar verschlechtert. Der Ausbau der Primärversorgungszentren stockt seit Jahren, es gibt, trotz steigender Nachfrage für multidisziplinäre Betreuung von Kindern- und Jugendlichen kein einziges “Kinder/Jugend-Primärversorgungszentrum”, Schulärzt:innen werden Land auf-Land ab händeringend gesucht und am anderen Ende der Lebensleiter ist das flächendeckende Angebot in der Übergangs-, Kurz- und Langzeitpflege nicht daran angepasst, dass unsere Gesellschaft immer älter wird. Vieles davon befindet sich außerhalb der Kompetenz der niederösterreichischen Gemeinden, und genau hier zeigt sich eine weitere systemische Schwäche: Die Gemeinden sind bei der Planung von Gesundheitseinrichtungen nicht involviert. Geplant wird vom Bund, vom Land und von den Sozialversicherungen. Dann wird umgesetzt, oder auch nicht. Die Gemeinden bleiben in diesem Prozess außen vor. Diese Konstellation ist belastend, ineffizient und der Kollaps ist vorprogrammiert.

Wenn das Ziel “mehr gesunde Lebensjahre” erreicht werden soll, müssen die Bemühungen über die flächendeckende Versorgung mit Ärzt:innen hinausgehen. Community Nurses, physiotherapeutische Versorgung, Hebammen, Logopäd:innen, Ergotherapeut:innen sowie gut ausgebildete Pflegekräfte sind von Nöten.

Gerade Community Nurses können in dieser Situation zu einer unmittelbaren und verhältnismäßig kostengünstigen Entlastung der Situation beitragen. Dabei handelt es sich um bestens ausgebildete Gesundheits- und Pflegefachkräfte, die in den Kommunen, aber auch bei telefonischen Hotlines oder in Online-Chats erste Ansprechperson für alle Anfragen zum Thema Gesundheit und Pflege in der Gemeinde sind. Die Devise lautet: Vor Ort helfen, mobil vor stationär! Ambulante Pflegedienste sind in der Lage, pflegebedürftige Personen in ihrer gewohnten Umgebung zu pflegen. Damit erfüllen sie den größten Wunsch Pflegebedürftiger bei gleichzeitigen volkswirtschaftlichen Vorteilen.

NEOS denken Gesundheit und Pflege gesamthaft. Deshalb fordern wir ein klares Bekenntnis zum Ausbau der mobilen Pflegedienste und wohnortnaher Gesundheitsversorgung. Aber auch Projekte wie Generationenwohnen und professionell aufgesetzte Nachbarschaftshilfe sind ein Thema, das NEOS in die Gemeinden tragen wollen. Die Gemeinde kann Rahmenbedingungen schaffen, um den Druck aus der Situation zu nehmen.

Das österreichische Gesundheitssystem liefert in Teilbereichen Spitzenleistungen, ist aber ein teures und inneffizientes System mit zunehmend schlechterer niedergelassener Versorgung im internationalen Vergleich. Unbesetzte Kassenstellen ziehen kostenintensive Wahl- und Privatarztkosten nach sich und erhöhen die Unzufriedenheit mit dem Kassensystem enorm (Stichwort: 2-Klassen-Medizin). Die Gemeinden sind am Ende dieser ineffizienten Versorgungskette und werden vor vollendete Tatsachen gestellt. So ist die wohnortnahe Versorgung in Niederösterreich vielerorts gefährdet oder schon nicht mehr vorhanden.
Obwohl der Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP in Österreich mit 9,3% im Jahr 2022 der höchste Wert der EU27 + Schweiz war, rangiert Österreich bei der gesunden Lebenserwartung mit 62 Jahren nur im Mittelfeld der betrachteten Länder. Die Summe der Ausgaben für Gesundheit und Alterspensionen betrugen 2022 22,4% des BIP und liegen deutlich über denen Schwedens (16,7% BIP) oder Dänemarks (15,2% BIP).
m Land greifen die verzweifelten Versuche der Landesregierung, gesundheitspolitische Lösungen herbeizuführen bisher nicht, weil die Probleme nicht an der Wurzel angepackt werden. Weder ist die „Landarzt-Garantie“ der Landeshauptfrau jemals in eine wirkliche Umsetzung gekommen, noch würden mehr Studienplätze zu mehr Ärztinnen und Ärzten im ländlichen Bereich führen. Der Ausbau der Primärversorgungszentren hinkt seit Jahren der Vorgabe hinterher. Die Gemeinden finanzieren mit den NÖKAS-Beiträgen das System im erheblichen Maße mit, sind bei der Planung von Gesundheitseinrichtungen aber nicht involviert. Im schlimmsten Fall müssen sich die Gemeinden am Ende darum kümmern, dass die Versorgung funktioniert, ohne in einem früheren Stadium involviert zu werden.
Lösungsvorschläge
NEOS stehen für einen massiven Ausbau der ambulanten und wohnortnahen Versorgung. Die "Finanzierung aus einem Topf" wird seit langem für das österreichische Gesundheitssystem gefordert. Dies als Basis für die Finanzierung und die Einbindung der Gemeinden in die Planung, wäre ein erster wichtiger Schritt.
Ein rascherer Ausbau von Primärversorgungszentren (PVZ) soll helfen, die Attraktivität der jüngeren Ärztegeneration, im niedergelassenen Kassensystem tätig zu werden, zu steigern. Gleichzeitig wird der Erwartung der Patient:innen nach längeren Öffnungszeiten Rechnung getragen und werden damit auch die Krankenhäuser entlastet. Bis 2017 wären 14 Zentren geplant gewesen. Die niederösterreichische Landesregierung hinkt hier den Zielen deutlich nach.
Es braucht außerdem in jedem Viertel in Niederösterreich ein „Kinder-PVZ“, in dem Kinder und Jugendliche durch ein multidisziplinäres Team aus verschiedensten Gesundheitsberufen umfassend betreut werden. Lange Öffnungszeiten sorgen dafür, dass Eltern ihre Kinder auch außerhalb der Arbeitszeiten bzw. am Wochenende versorgen lassen können und dadurch allgemein die Wartezeiten verkürzt werden. Dabei wird angesichts der prekären Situation fehlender Schulärzt:innen auch Kindern mit chronischen Erkrankungen der Schulbesuch erleichtert.
In Richtung Prävention sehen wir den Ausbau des Netzwerks sogenannter Community Nurses. In Schweden sind die akademisch ausgebildeten Pflegefachkräfte in den medizinischen Versorgungszentren in den Gemeinden, aber auch bei telefonischen Hotlines oder Chats oft erste Ansprechperson für allgemeine Anfragen zum Thema Gesundheit.

Von Zeile 249 bis 251:

  • Schaffung eines Anreizsystems für eine flächendeckende Versorgung Niederösterreichs im Bereich mobiler Physio- und Ergotherapie, sowie anderer Gesundheitsberufe
  • Anreize schaffen für flächendeckende Versorgung mit (mobilen) Spezialist:innen in der Gesundheits- bzw. Krankheitsprävention (Physiotherapie, Ergotherapie etc.)

In Zeile 288:

dass wir in Niederösterreich das Nnutzen, was da ist. Und zwar in einer Win-Win-

In Zeile 295 einfügen:

Klimaanpassungsmaßnahmen im Gemeindegebiet[Leerzeichen]

In Zeile 302 einfügen:

Gemeinden gegenüber heißen Sommern und starkem Niederschlag. NEOS haben es satt,

In Zeile 323 einfügen:

Grüne Energie in den Gemeinden[Leerzeichen]

Nach Zeile 360 einfügen:

  • Überdachung von großflächigen Parkplätzen auf öffentlichem Grund) mit PV-Modulen

Nach Zeile 404 einfügen:

  • Ladestationen für E-Autos an zentralen öffentlichen Plätzen (beispielsweise Rathaus)

In Zeile 427 einfügen:

Finanzsituation der Gemeinde[Leerzeichen]

In Zeile 445:

sieht die NÖ Gemeindeordnung vor, dass sich größeredie größeren Fraktionen im Gemeinderat

Von Zeile 452 bis 453:

SteuernGemeinschaftliche Abgaben aus den Gemeinden ans Land, die dann in reduzierter Form wieder in den Gemeinden landen, müssen gleich dortin der Gemeinde verbleiben. Verwaltungseinheiten, wie

In Zeile 466 einfügen:

Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden darstellt. Eine Reform des Umlagewesens für Krankenanstalten und Sozialhilfe ist unumgänglich. Weniger

Nach Zeile 472 einfügen:

  • Druck aus den Gemeinden zur verpflichtenden interkommunalen Teilung des Kommunalsteueraufkommens, um Anreize für Umwidmungen zu verringern und Zersiedelung sowie Bodenversiegelung einzudämmen
  • Mehr Autonomie bei der Ausgestaltung der Bemessungsgrundlagen von Gemeindegebühren

In Zeile 474 einfügen:

  • vertretene Partei – Vorsitz an die kleinste Oppositionspartei

In Zeile 479:

  • Echte KostenwahrheitKostenwahrheit und Budgetvollzugskontrolle

In Zeile 484 einfügen:

Arbeit und Wirtschaft[Leerzeichen]

Nach Zeile 527 einfügen:

  • Glasfaserausbau forcieren

Von Zeile 548 bis 549:

Freiheit so zu leben, wie man will, ein hohes Gut. Wir folgen aber nicht irgendwelchen linken Träumereien, die davon ausgehen, dass ein solches Leben

In Zeile 562 einfügen:

Gelingendes Zusammenleben[Leerzeichen]

In Zeile 591 einfügen:

Der One-Stop-Shop für Bürger:innenanliegen & Digitalisierung[Leerzeichen]

Von Zeile 629 bis 631:

Das digitale Gemeindeamt[Leerzeichen]

Vielerorts sind die Öffnungszeiten von Gemeindeämtern sehr eingeschränkt, „Parteienverkehr“, damit. Vorgegeben durch den „Parteienverkehr“ beschränkt sich die persönliche Kontaktmöglichkeit auf

Von Zeile 641 bis 643 einfügen:

  • Aktuelle Anpassung des Angebotes und des Verwaltungspersonals

Der digitale Amtsweg[Leerzeichen]

NEOS beabsichtigen, Gemeindeämter - viel stärker als bisher üblich - zu

In Zeile 646 einfügen:

der Antragstellung bis zur Enderledigung inklusive des Zahlungsverkehrs von den

In Zeile 671:

Lohnverrechnung, oder können sich mehrere Gemeinden eine Abteilung teilen.? Wie

In Zeile 685:

Ressourceneinsatz

Ressourceneinsatz

In Zeile 723:

Transparenz

Transparenz

In Zeile 733 einfügen:

Vergangenheit ein weiteres Mal beweist. Diese Tatsache ist unabhängig von der

In Zeile 758:

ein möglichereinen möglichen Weg, mehr Transparenz in die Gemeindepolitik zu bringen.

In Zeile 766 löschen:

darüber zu informieren, wer sie im Gemeinderat vertritt, welche Bezüge mit der

In Zeile 780:

ein Thema, das stets präsent ist. Daher ist bei Besetzung der Stellenleitenden Positionen entweder

Nach Zeile 791 einfügen:

  • Veröffentlichung der Gemeinderatssitzungsprotokolle auf der Gemeinde-Website

In Zeile 806 einfügen:

Politiker:innenverantwortung[Leerzeichen]

In Zeile 808 einfügen:

Bundespräsident, allen Politiker:innen wird von den Wähler:innen ein Mandat auf

In Zeile 835 löschen:

Die Europäische Union ist, allen Unkenrufen zum Trotz ein Erfolgsmodell. Die

In Zeile 863 einfügen:

Daher ist es von großer Bedeutung, gerade das aufzuzeigen und der Bevölkerung zu

In Zeile 872:

  • periodischen Berichtsmöglichkeitenregelmäßiger Berichtsmöglichkeit an den Gemeinderat
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